Wendezeit
Das Potential für die Zeit der Wende liegt in jedem Moment.
Goldenes Zeitalter
Nach den indischen Veden befinden wir uns im Moment im Kali Yuga, dem Zeitalter des Streites
und der Spaltung. Es begann vor ca. 5000 Jahren und hat insgesamt eine Dauer von 432000
Jahren. Das soll uns jedoch nicht entmutigen. Jede Zeit hat ihren Sinn und wenn wir unser
Bewusstsein auf das Hier und Jetzt richten, können wir in jedem Moment das Göttliche sehen.
Im Kali Yuga gibt es außerdem auch Unterzyklen und Phasen des positiven Wandels.
Gute Daten hierfür gibt es auf der folgenden Seite spiritualresearchfoundation.org.
Vor etwa 500 Jahren kam außerdem ein göttlicher Avatar auf die Erde. Es war
Chaitanya, der goldene Avatar. Er lebte vor, wie wir uns in diesem dunklen
Zeitalter am besten Gott hin wenden können - durch Gottesbewusstsein
und das Singen der göttlichen Namen in Liebe und Hingabe.
Der große Zyklus der Zeitalter ist auf der Erde sehr wahrscheinlich noch in weitere
Erdenzyklen eingeteilt. Die Präzession der Erde dauert ca. 25700 Jahre, ein großes Weltenjahr.
Es ist durchaus vorstellbar, dass dieser Präzessionszyklus einen Einfluss auf das Erdenleben hat.
Innerhalb eines großen Weltenjahres verwenden viele Quellen auch den Yuga-Begriff für Zeitalter.
Diese haben aber nichts mit dem großen Yuga-Zyklus gemein, auch wenn sie die gleichen Namen tragen.
Auf der Erde haben diese dennoch ihre Bedeutung im Bezug auf die Zeitqualität und das Leben.
Im Artikel Endet das Kali Yuga im Jahr 2025 (der Artikel ist auch auf deutsch im
Nexus Magazin erschienen, er ist mir als Antwort auf meine Fragen erschienen) wird
die Möglichkeit einer fehlerhaften Berechnung für die Zeitalter aufgegriffen.
Demnach endete das absteigende Kali Yuga im Jahre 976 vor unserer
Zeitrechnung, es folgte eine Übergangszeit von 300 Jahren und ab dem Jahr
676 v.u.Z. begann das aufsteigende Kali Yuga. Seit dem sollen die lichten Kräfte wieder
stärker werden. Im Jahr 2025 unserer Zeit soll das aufsteigende Kali Yuga beendet sein.
Danach folgt eine Übergangszeit von 300 Jahren und ab dem Jahr 2325 erreichen wir
wieder ein bronzenes Zeitalter. Als Beispiel folgt eine Darstellung für die Zeitalter
innerhalb eines großen Weltenjahres. Achtung: Es gibt viele Quellen und Darstellungen
und dabei kommen auch verschiedene Synchonisierungen mit unserer Zeitrechnung vor.
Zeitalter nach Sri Yukteswar Bildquelle
Anastasia
Ein weiterer positiver göttlicher Impulsgeber ist Anastasia, eine Frau
aus der russischen Taiga. Wladimir Megre wurde von ihr mit verborgenem Wissen
befruchtet und wurde darauf hin Autor vieler Bücher. Er beschrieb seine neuen Erfahrungen
in seinen Büchern und zeigt damit eine neue LebensWeise auf, die in allen Bereichen eine Heilung
bewirken könnte - die Kleingärtner retten die Welt!
Anastasia soll ein LeitBild erschaffen haben, welches sich tatsächlich realisieren könnte.
Es ist eine LebensWeise auf Familienlandsitzen im direkten Kontakt mit der lebendigen Schöpfung.
Dieser Wandel bietet einen praktikablen Weg, damit wir die Selbstzerstörung der Menschheit auf
der Erde verhindern und alles wieder heilen. Doch dafür müssen wir diesen Weg auch gehen!
Neue Gaben
Es wird immer mehr bekannt, dass es Menschen mit großen Gaben und
Fähigkeiten gibt. Wenn jeder seine Gaben im Dienst für Gott
anwendet, ist ein positiver Wandel möglich.
Der Mensch hat potentiell viele Fähigkeiten, die in unserer westlichen
Kultur oft belächelt werden. Dennoch gab es in allen Zeiten Menschen,
die uns zeigen, was möglich sein kann. Hier ein paar Beispiele:
Menschen die levitieren (Video 1, Video 2)
Teleportieren (Video 3)
Balance und schwebende Kugel (Video4)
Lama Dondrup Dorje - Schutz mit einer Energie Blase (Video 5, Video 6)
Kontaktlose Kampfkunst Lubki (Video 7, Video 8, Video 9)
Karl Grunick - Körperintelligenz (Video 10, Interview)
Ob die Videos seriös sind, kann ich auch nicht mit Gewissheit sagen,
dennoch gibt es solche Dinge und es offenbart sich jedem, der sich dafür
öffnet. Wir sollten jedoch nicht nach solchen magisch-mystischen Fähigkeiten
streben, sondern uns besser Gott hin wenden. Das ist meine Meinung.
Wer egoistisch nach mystisch-okkultem strebt, der geht schnell einen
Packt mit dunklen Mächten ein. Der Preis dafür ist oft sehr hoch.
Gott hingegen gibt uns immer genau das, was wir auf unserem Weg
gerade brauchen. Es ist gut, wenn Türen geschlossen bleiben, für
die wir noch nicht reif sind. Das WirkLicht wichtige begenet uns
im alltäglichen Sein. Wir müssen es nur erkennen. Oft ist es
weniger spektakulär - alles Weise ist leise.
Alle die so laut rufen und die Wahrheit, das Spektakuläre verkünden,
sollten wir gut hinterfragen. Es gibt viele falsche Propheten und
gefallene Wesen, die uns von Gott weg bringen möchten. Dies sollten
wir jedoch auch nicht verurteilen, sie meinen es aus ihrer begrenzten
Sich oft auch nur gut. Die illusionierende Energie ist hier überall.
Klarheit kommt da oft über EntTäuschung. Die Wahrheit erkennen
wir nur, wenn wir wahrhaft in der Liebe sind und uns Gott hin geben.
Ich möchte auch warnen, weil es sehr viele Verlockungen gibt, die so
normal geworden sind, dass sie uns täglich begegnen - sie öffnen
oft die falschen Türen: Drogen, manipulierte Nahrung, Magie, manche
spirituellen Praktiken, Esotherik, Massenmedien, neue Technologien,
kurz: alles, was in großem Umfang propagiert wird und uns
auf dem breiten Pfad bequem in den Abgrund führt.
Neues Lernen
Wie die WissensAnnahme der Kinder im Morgen gehen könnte, zeigt Schetinins
Schule Tekos. Die Kinder haben hier die Chance, dass sie in sehr kurzer Zeit das gesamte
LebensWissen in sich erinnern. Das geht natürlich nicht mit den alten Methoden der Schule.
MAYA 2012 - Illusion 2012 ?
Am 21.12.2012 sollte der Tzolkin (einer der Kalender der Mayas) zuende gehen.
Dieser Tag ist nun vorbei und hat gezeigt, wie viel der menschliche Verstand
um ein Thema erschaffen kann, was gar nicht der Realität entspricht.
Was ist an diesem Tag passiert?
Wir haben den Tag als harmonisch empfunden, bewusstes Sein in Stille und Frieden.
Das meditieren in der Natur war leicht und es war viel Licht da.
Im Äußeren hat sich sehr wenig getan. Aufgrund der vielen Propheten in allen Bereichen
haben die meisten wohl mehr erwartet. Doch ist es oft anders, wie viele glauben mögen.
Jeder lebt in seiner eigenen Illusion. Wenn wir auf einen Aufstieg oder Rettung von
außen warten, führt uns das wohl nur bedingt weiter. Wir selbst sind
diejenigen, auf die wir warten. Auch Gott kann uns nur führen.
Beim Global Consciousness Project werden aus Zufallsgeneratoren an
vielen Orten dieser Erde Daten ermittelt. In der Vergangenheit hat sich gezeigt,
dass große Ereignisse einen Einfluss auf diese Zufallsgeneratoren haben können.
Dies war sehr deutlich am 11.09.2001, als die dunklen Kräfte das Bewusstsein der meisten
Erdenmenschen mit schockierenden Empfindungen, Gedanken und Gefühlen manipulierten. Am
21.12.2012 konnten ebenfalls kleine Auffälligkeiten beobachtet werden (Quelle: Englisch, Deutsch).
Betrachten wir die Zeit um das Datum in größerem Maßstab, also über Jahrhunderte oder Jahrtausende,
dann zeichnen sich in dieser Zeit große Veränderungen im Leben der Menschen auf der Erde ab.
Vielleicht sahen die Maya die Zeit aus einem viel größeren Blickwinkel und machten
ihre Angaben ausgehend von dieser Betrachtungsweise.
Die Zeit, wie wir sie von der Uhr her kennen, verläuft linear. Die Maya
und andere alte Kulturen verstanden die Zeit eher zyklisch. Vorgänge in
der Schöpfung wiederholen sich in kleineren oder größeren Zyklen.
In bestimmten Zeiträumen herrschen bestimmte Zustände
und Raumstrukturen mit ganz spezifischen Qualitäten.
Es gibt Zeiten, da ist wenig los und es gibt Zeiten, da ist
viel los. Letzteres soll auch um das Jahr 2012 der Fall sein.
Zum Thema 21.12.2012 erschienen eine Vielzahl von Büchern, Meinungen und Theorien.
Das meiste davon war mentale Spekulation und bei einer Überprüfung nicht haltbar.
Es ist auch wichtig, mit welchen Methoden und mit welchem Weltbild wir an solche Themen herangehen.
Mit einem rein materiell-wissenschaftlichen Weltbild interpretieren wir die Fakten anders als
z. B. mit einem Weltbild, dass auch höhere Dimensionen oder auch Gott annimmt.
Einige Theorien zur Wendezeit um das Jahr 2012:
Der 12. Planet (Nibiru) kommt vorbei --> Das ist sehr unwahrscheinlich, weil ein großer Planet einen messbaren
Einfluss auf das Sonnensystem hätte. Zecharia Sitchin hat einen starken Mythos um diesen Planeten geschaffen und
hat sein Wissen angeblich aus den Sumerischen Überlieferungen (Keilschriften, Tontafeln). Jedoch sagen seriöse
Forscher dieser Kultur (z. B. Michael Heiser), das Sitchin große Fehldeutungen machte und diese Schriften gar nicht
richtig lesen konnte. Er mischte Halbwahrheiten gezielt mit Mythen, vielleicht um eine mythologische Grundlage
für die Pläne der Weltelite zu schaffen. Nach dem Motto: Wir sind Sklaven der Anunaki-Götter.
Umpolung des Erdmagnetfeldes --> Dieses Ereignis ist geophysikalisch gesehen überfällig und wird in den nächsten
Jahren sehr wahrscheinlich stattfinden (Grafiken von der Wanderung der Magnetpole Quelle 1, Quelle 2).
Sonnenstürme in Verbindung mit einem sehr schwachen Erdmagnetfeld konnten zu Kommunikations- und
Stromausfällen im großen Rahmen führen. Die technisierte Zivilisation könnte dadurch einen großen
Rückschlag erfahren. Dies kann aber auch als heilende Reinigung betrachtet werden, denn die
meisten von uns wissen, dass es so wie bisher nicht mehr lange weitergehen kann. Auf der
biologischen Ebene könnte sich dabei auch einiges tun, weil Veränderungen am
Erdmagnetfeld Hirnfunktionen, Emotionen und die Psyche beeinflussen.
3 Tage Dunkelheit --> Viele Prophezeiungen weisen auf eine länger anhaltende Dunkelheit
(30 Stunden bis 3 Tage) und gewaltige Umwälzungen hin. Was ist da dran?
In der Plasma Kosmologie entsteht das Licht der Sonne nicht durch Kernfusion, sondern
durch elektrische Energiezufuhr von außen, wobei die Sonne wie eine Anode wirkt. Es ist
durchaus denkbar, dass bei einer Unterbrechung der Energiezufuhr das Sonnenlicht für
eine Zeit lang erlischt. Es ist sogar möglich, dass sich die Sonne in zwei Sonnen spaltet,
wenn die Feldstärken zu groß werden und eine größere Elektroden-Oberfläche nötig ist.
Erdkrustenverschiebungen, physischer Polsprung bzw. Polverschiebung --> Dafür wäre
sehr viel Energie notwendig und so etwas ist aus wissenschaftlicher Sicht kaum vorstellbar.
Dennoch scheint es gigantische Fluten und Umwälzungen auf dieser Erde schon öfter gegeben
zu haben. Es gibt die These, dass sich die Erdkruste bei einer Umpolung des Erdmagnetfeldes
auf dem Erdmantel verschieben könnte, weil durch das schwache Magnetfeld eine gleitende
Schicht entsteht. Dann würden ungleichmäßige Massenverteilungen, die durch Eisbildung und
Plattentektonik entstanden sind (ohne Kräfte von Außen) zu Ausgleichsbewegungen führen.
Im Vorfeld eines solchen Ereignisses wäre es gut, sich weiträumig von geologisch aktiven
Bereichen und von Ozeanen fern zu halten. Wenn dies wirklich einmal stattfinden sollte,
wäre dies ein kompletter Neuanfang für das Leben. Danach würde die Sonne am Himmel
wo anders aufgehen und die Überlebenden würden sich in einer anderen Klimazone
wiederfinden. Das ist kaum vorstellbar. Dennoch scheint zumindest die Angst
vor solchen Katastrophen im kollektiven Unterbewusstsein verankert zu sein.
Es gibt alte Stämme, die Wissen aus längst vergangenen Zeiten bewahrt haben.
Kiesha Growther (Little Grandmother) und Drunvalo Melchizedek haben der westlichen
Welt berichtet, was diese indigenen Stämme zum aktuellen Geschehen zu sagen haben.
Sie sagen, dass die Erde in den nächsten Jahren gewaltige Veränderungen durchmacht
und auch, dass so eine Polverschiebung stattfindet. Wie dem auch sei, wir sollen
keine Angst haben, sondern in der Liebe leben und mit dem Herzen
denken, damit wir in ein neues Zeitalter eintreten.
gigantische Naturkatastrophen --> Erdbeben, Stürme, Fluten, extreme Wetterbedingungen
nehmen scheinbar immer stärker zu. Dies könnte aber auch an der weltweiten Berichterstattung
liegen. Ein globales chaotisches Geschehen ist derzeit noch nicht erkennbar. Das zerstörerische
Wirken der Menschheit könnte beim überschreiten einer Schwelle durchaus gewaltige Veränderungen
herbei führen. Auch ein plötzliches externes Ereignis wie ein größerer Meteoriteneinschlag könnte
theoretisch jederzeit zu Naturkatastrophen führen. Dieser ist zwar unwahrscheinlich, doch sind
schon öfter größere Brocken innerhalb der Mondbahn an der Erde vorbeigeflogen, die man vorher
nicht entdeckt hat. Dieses Video zeigt das globale Erdbebengeschehen über das Jahr 2011.
Es zeigt zum einen, dass Erdbeben ganz normal sind und zum anderen, dass diese sehr gefährlich
werden können. Das Erdbeben in Japan am 11.03.2011 war ein gigantisches Ereignis. Die zahlreichen
Nachbeben hielten dort noch einige Wochen an, bis sich alles wieder auf ein normales Niveau einpendelte.
Wasserverschmutzung, Tier- und Pflanzensterben --> Der Mensch zerstört mit seiner aktuellen Lebensweise
die Lebensgrundlagen immer schneller. Es gibt schon Anzeichen für ein großes Artensterben. Allein die sehr wichtige
Biene wird immer kränker. Ihr Tod wäre auch der Tod der Menschen. Das Abholzen der Bäume, vor allem der großen
Bäume wird den Wasserhaushalt sehr negativ beeinflussen. Wüsten werden sich ausweiten. Die Wasserverschmutzung
könnte ihrgendwann global in eine Katastrophe umschlagen. Wasser kann Informations- und Lebensfelder speichern.
Das salzige Meerwasser reagiert sehr träge auf Verschmutzung, aber ab einem bestimmten Verschmutzungsgrad
wird die krankmachende Information auf alles Wasser weltweit übertragen, auch in allen Lebensformen. Von
Kunststoff über Müll jeder Art bis hin zur radioaktiven Verschmutzung hat der Mensch alles ins Meer entsorgt.
Bevölkerungsreduktion --> Die Machtelite treibt durchaus Pläne voran, die Anzahl der Menschen auf der Erde
zu reduzieren. Dies geschieht über Hunger, Kriege, Destabilisierung, Verheizen von Nahrungsmitteln,
Impfen und andere Errungenschaften der modernen Medizin, gezielt ungesunde Nahrungsmittel,
Verbot von Naturheilmitteln, Frequenzmanipulation, Gedankenkontrolle.
Die meisten Informationen zu 2012 entsprachen nicht der Wahrheit oder wurden sehr stark überzogen dargestellt.
Wir sollten immer erst genau die Fakten betrachten und sie nicht gleich interpretieren. Unser Geist ist ungeeignet,
um solche großen Ereignisse zu beurteilen. Hier fehlt einfach die Erfahrung und bei Interpretationen geschehen
viele Fehler. Mit einem Denken in Angst kommen wir ohnehin nicht weiter. Die Untergangspropheten waren zu
allen Zeiten am Werk. Bei der Frage, ob sie uns helfen möchten oder von unserer Angst profitieren, habe ich
noch keine befriedigende Antwort bekommen. Es kann natürlich immer sein, dass uns wichtige Informationen
von höheren Stellen vorenthalten werden. Aber würden wir etwas ändern, wenn wir genau wüssten, was
passiert? Ich denke, die meisten würden so weiter machen wie bisher. Die Wahrheit ist zeitlos und
der Kosmos wird auch lange nach 2012 noch existieren. Was mit der Erde und dem Sonnensystem
geschehen wird, ist in der Hauptsache eine Angelegenheit Gottes. Ein Bewusstseinswandel unter
den Menschen ist wünschenswert und reale Probleme, die wir schnellstens lösen sollten, gibt es genug.
Das die Menschheit vor großen Herausforderungen steht, kann niemand verleugnen.
Ich finde es deshalb besser, wenn wir von einer Transformation, Geburt oder einem Wandel
reden, an statt dass wir uns den Kopf über einen Weltuntergang oder Katastrophen zerbrechen.
Die Energie, die viele in die Angst investieren, sollte besser in aufbauende Dinge fließen.
Wir sollten einfach schönere Bilder malen, neben allem was sonst so exisitert.
Die Theorie von einem Dimensionssprung der Erde in eine höhere Dimension kann nicht so einfach
be- oder widerlegt werden, da die meisten von uns höhere Dimensionen nicht wahrnehmen können.
Alles was mit dem momentanen Stand der Wissenschaft belegt werden kann, würde mit so einem
Ereignis in ein neues Licht rücken und müsste neu betrachtet werden. Die Wissenschaft, wie auch
die Spekulanten, Propheten, Esotheriker und Mystiker haben sich alle schon oft genug geirrt.
Es stehen also immer auch andere Möglichkeiten und Wege offen. Wir alle bestimmen
das durch die Richtung/Qualität von unserem BewusstSein und Denken mit.
Ich möchte jeden bitten, auf keinen Fall auf eine Erlösung oder ähnliches an speziellen
Tagen zu hoffen. Es wird niemand kommen der uns rettet, wenn wir nicht
selbst den ersten Schritt tun. Der individuelle Entwicklungs-
und Erkenntnisprozess geht auf jeden Fall immer weiter.
Am 21.12.2012 ergab sich folgende astronomische Anordnung:
Die verlängerte Verbindungslinie von Erde zur Sonne zeigte auf die Ebene unserer
Milchstraße, das ist aber auch in den Jahren davor und danach an diesem Tag der Fall.
Bei Sonnenuntergang ging das Sternbild Orion auf und die Venus hatte eine Synchronizität
mit den Plejaden. Diese Anordnung gibt es nur alle 5125 Jahre (13 Baktun Zyklen).
Zusätzlich ging ein Präzessionszyklus (siderisches Jahr) von 26000 Jahren zuende.
Für die Maya waren diese Anordnungen wohl so wichtig, dass sie
diese als Markierungspunkte verwendeten.
Was OffenSichtlich um das Jahr 2012 geschieht:
Viele Menschen werden sich immer mehr bewusst,
wer sie sind und was hier auf der Erde gerade los ist.
Es gibt immer mehr gravierende Veränderungen - besonders im Denken.
Wir werden durch äußere Gegebenheiten immer stärker in neue Gedankenmuster
gedrängt. Dadurch entstehen oft Ängste, die erkannt und verarbeitet werden wollen.
Wir bekommen mehr als einmal die Chance der Korrektur
und Reperatur der Baustellen in unserem Leben. Wenn wir
die Chancen annehmen, wird das Leben immer leichter und schöner.
Wenn wir uns gegen die Veränderungen sperren, wird es sehr schwer.
Viele nehmen sich gerade deshalb das Leben, weil sie keinen Ausweg im alten
Denken mehr sehen. Nur neue Denkmuster können uns jetzt noch helfen.
Es geht immer schneller und die Spreu trennt sich vom Weizen.
Es ist sehr wichtig, dass viele Menschen sich in einem neuen
Weltbild stabilisieren und Freude, Einklang und Liebe leben.
Dies hilft dann auch anderen Suchenden beim Finden.
Wir sollten vom Kopf- ins Herzdenken gelangen!
Wenn eine kritische Masse an Menschen in einem
neuen Denken gefestigt ist, wird das neue Denken sehr
schnell auf alle anderen Menschen überspringen.
Es steht noch nicht fest, wie alles sich ändert.
Jeder von uns gestaltet es mit seinem Denken, Fühlen
und Handeln mit, individuell und auch kollektiv.
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erstellt am 01.11.2011 |