Waldsonne

LichtRede, Wahre Rede, Freie Rede – Die Schöpferkraft der Worte

Es "herrscht" viel Streit und Spaltung und dies beginnt mit den gesprochenen Worten. Schon die
Worte Sprache und sprechen enthalten klanglich die Rache und wir sp(alten) und (b)rechen. Die
Rede ist im Laufe des dunklen Zeitalters stark verfälscht worden. Ein schönes ErsatzWort
für Sprache ist "LichtRede". Mit der LichtRede bringt ein LichtWesen sein
Inneres Licht auch über die SchallSchwingung der Rede nach außen.

Mit den Worten sollten immer SinnBilder im BewusstSein erscheinen!
Hinter KraftVollen schöpferischen Worten stehen immer Bilder/VorStellungen/ErScheinungen.
Worte sind ein Transportmedium von einem Wortsender an einen Wortempfänger.
Neben dem Inhalt oder Sinn erschaffen sie beim Wortempfänger auch immer
Bilder, Gefühle und viele andere Wirkungen (je nach Weltbild individuell).
Worte sollten beseelt sein - wir sollten bewusster reden und hinhören!
Wenn wir mit anderen Menschen mit unseren besten
Worten reden, dann entsteht Frieden.

Hast du darüber schon einmal vorgedacht?

Hinter vielen Worten stehen heute oft keine Bilder mehr, wenn wir sie anwenden!
Als Kind konnten sich die meisten Menschen noch ganze Geschichten in Bildern vorstellen.
Wenn das natürliche Spielen und Erleben mit dem äußeren Aufdrücken und der aktiven Spaltung
der Gehirnhälften ersetzt wird (spätestens in der Schule), geht der Fokus einseitig
verstandesmäßig auf die Buchstaben und Wörter und deren Anordnung.
Durch Erziehung, innere Blockaden, SchulBildung, LeitBilder der Gesellschaft, Medien, das
UmFeld und GedankenImpulse von Außen werden unsere bildlichen VorStellungen im
Laufe der Zeit in den HinterGrund gedrängt und die Fantasie geht verloren.
Wir gewöhnen uns auch an viele Worte und verlieren die tiefere Wortwahrnehmung!

Eine verborgene Ursache dafür ist das Wirken von einigen gottabgewandten Wesen:
Nach der Bibel sollen in Babel die manipulativen Halbgötter die SchöpferKraft der mensch-lich(t)en
Rede in Wirrung versetzt haben. Dann schleifte sich AllerOrts das Gebabbel ein. Den Feinschliff
gaben später unlichte HintergrundWesen, Schriftgelehrte und heute die MassenMedien.
Der Wort-Schatz bestimmt unsere SinnBilder und diese bestimmen unser Leben!
Eine erhabene Rede erschafft ein hochentwickeltes MiteinanderSein.

Die SchöpferKraft der Worte ist sehr gering, wenn die Bilder fehlen und wir sie UnBewusst anwenden.
Ein großer Teil der Menschen lebt ohne BewusstSein in den LeitBildern von anderen Wesen.
Die eigene SchöpferKraft und der SelbstAusDruck sind sehr schwach.

Deshalb sollten wir beim Lesen und Reden unsere BildLich(t)e VorStellung wieder aktivieren!

Alles weise ist leise!
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold!
Der VielRedende weiß wenig und der Wissende redet wenig!
Der maßlose Gebrauch von Gedanken und Worten ist in dieser Zeit sehr aktuell.
Es gibt so viele Impulse, die auf uns einwirken, doch das meiste ist Müll.
Wenn wir andere Menschen mit unseren Worten beglücken, sollten
wir mehr Qualität und weniger Quantität anstreben.
BewusstSein beim Reden erschafft erhabene Gedanken und Worte.
So kommen wir vom vergänglichen Geplapper der ewig wahren Rede näher.

Wir sollten genau darauf achten, wie wir Wörter bilden und anwenden. Den WortAufbau immer
weise wählen - die Worte genau an-schauen und an-hören, die wir schreiben und reden!

Wir können Worte bewusst immer wieder anders anordnen, damit wir beim Wortempfänger
ein Erwecken oder neue Gedanken auslösen, jenseits der allgegenwärtigen Massenhypnose.

Wir können viele Worte und ihre AnOrdnung so ändern, dass Worte wieder
Bilder, Ge(h)Fühle, EnergieAusDruck (Emotion) und WirkLichte Schöpfungen bringen.
Denn, W-orte weisen Orte!

Die alten VolksMärchen sind oftmals geniale BildGeschichten, mit denen das wichtige
LebensWissen und die Weißheiten an die nächsten Gen-Äras weiter gegeben wurden.
Sie wurden immer wortgetreu weitergegeben und niemals verändert, damit der
Sinn, die offensichtlichen und die verborgenen Botschaften erhalten blieben.

Mit der vertrauensvollen Hingabe an die Wurzeln des eigenen Seins, wenn wir
in der puren Leichtigkeit leben, können wir Worte mit SchöpferKraft sagen.
Weder Anstrengung noch Mühe müssen sein, auch jede Arbeit kann leicht gelingen,
wenn wir in Leichtigkeit das Unsere tun, dann geschieht einfach das, was geschehen soll.

Die SchöpferKraft beim Reden kommt durch innere Kraft und über-mittelt mit jedem
AusDruckStarkem Wort eine Einheit von Wort-Bild-Gefühl-EnergieAusDruck. Die innere Kraft
kommt durch AufRechte innere und äußere Haltung, richtige Atmung, kräftige Muskeln am
ZwerchFell und an den StimmBändern und viel Übung im Tönen verschiedenster Klänge.
Auch kontrolliert lautes Schreien kann da wahrlich Öffnungen erwirken.

Im UrSprung stehen hinter vielen Worten Bilder. Vor- und NachSilben ändern die Bilder in ihrer
Aussage und machen so einen FeinSchliff der WortSchöpfungen möglich.

Das GehHirn arbeitet am besten mit klaren Bildern. Worte mit [Ver]Neinungen und [Ver]Biegungen (er)zeugen
häufig einen WiderSpruch und damit Wirrung im GehHirn. Oftmals erfasst die rechte HirnHälfte das Bild
hinter einem Wort und dann negiert es die linke HirnHälfte. Diese innere Spaltung bremst
unsere GedankenGeschwindigkeit und lähmt oder stört unsere WortSchöpfungen.

WeisesBeispiel:
Sagen wir einem Kind "Geh nicht auf die Wiese", entsteht in der rechten HirnHälfte ein
Bild "grüne Wiese" und es stellt sich diese vor. In der linken HirnHälfte entsteht ein "Nein",
welches oft viel schwächer als das Bild ist. Dann tauschen beide HirnHälften die Daten
aus, bis die Botschaft klar wird. Wenn wir dem Kind statt dessen sagen "Folge dem
Fluss des Weges", kommt die Botschaft schneller und präziser in das BewusstSein.
Das Ganze kann auch humorvoll eingesetzt werden, sowas ist ja auch schön.
Wie viele "Neins" haben wir gehört im Laufe des Lebens?


Einige Silben sollten wir bewusster wählen, damit wir bessere Bilder erschaffen:

Achte einmal bewusst auf die Bilder hinter den Worten!
"Zugang bekommen"
Wie kann sich etwas öffnen, wenn der Gang zu bleibt?
zu → zuhören, zusehen, zulassen, aufzubauen, zusammen, hinzuzuziehen, zu leben, ...
besser: hinhören, ansehen, freilassen, aufbauen, miteinander, miteinbeziehen, erleben, ...

Das "zu" macht zu. Was sehen wir, wenn wir uns das "zuhören" bildlich vorstellen?
Das "Z" klingt auch wie eine Unterbrechung und der Buchstabe "U" ähnelt von
der Form her einer 180°-Wende oder einer FallGrube, die unten im Boden ist.
Wir können das "zu" oftmals weglassen, es durch bessere Vorsilben ersetzen oder
die Sätze mit ganz anderen Worten formen. (eine kleine Formungshilfe: ... ,dass ...)
Da alles für etwas gut ist können wir das "zu" auch gezielt anwenden, um nicht-
gewolltes wirklich
zuzumachen (Beispiel: zu manipulieren, Böses zu schaffen).
Versuch: Lese mal einen Text und lass dabei das zu einfach weg!

ent → entwirren, entdecken
besser: klar machen, aufdecken / offen legen
Das "ent" wirkt häufig wie eine VerNeinung oder Umkehrung im
Wortsinn und kann die GedankenGeschwindigkeit bremsen.

ver → Verbindung, verdecken, verwirkLicht
anders: AnBindung, abdecken, wirklich machen

un → unwirksam, Unkosten, unglaubLicht
anders: ohne Wirkung, Kosten, wenig glaubhaft
besser: statt dessen bildlich schreiben, was wir wollen

um → umsetzen, umformen, Umschulung, umzugestalten
anders: erschaffen, neu formen, Neulernen, erst um - dann zu - besser gleich neu gestalten

aus → auswerten, ausbilden
anders: Fakten anschauen, (heran)bilden
Das "aus" steht für das nach Außen
bringen, es macht aber auch aus.

Die Auffälligkeiten sind bei weitem nicht vollständig.
Wichtig ist, dass wir wieder Bilder und Gefühle bei den Worten haben.
Die Worte sollten wieder beseelt sein. Gerade bei neuen Glaubenssätzen, Gebeten
und sich häufig wiederholenden Redewendungen sollten wir die Worte bewusst neu wählen.
Jedes Wort hat seine Wirkung. Es gibt dabei noch viel ForschungsBedarf.
Schreibt mir bitte, wenn Erkenntnisse und Wortschöpfungen in euch ein-fallen!


VerNeinungen, Zweifel und andere Schöpfungsbremsen:

eigentlich → Füllwort ohne Nutzen → oder Bewusstmacher für das göttliche EigenLicht

nicht, nein → das UnterBewusstSein begreift VerNeinungen schwer,
diese negieren lediglich bestehende Bilder auf der Ebene der Logik
darum: VerNeinungen möglichst durch schöpferische Bilder - also
durch Bilder von dem, was wir wollen - ersetzen.

naja → nein oder ja, jein, ja was denn nun, ein "ja ja ja" spiegelt
den LebensWillen, Aufgeschlossenheit und die Klarheit besser wieder

vielleicht → sich nicht festlegen wollen, enthält aber auch viel und leicht

aber → aber in einem Satz bremst oder verhindert unsere
Schöpfungen, nach einem "aber" kann ein Satz
im Prinzip abgebrochen werden,
Besser wir sagen klar an, was wir wollen.
An Stelle von "ja, aber ..." sollten wir
Lösungen und neue Wege finden.

halt → Das "halt" macht halt, genau wie ein "Stopp".
WeiseBeispiele: Da musst du halt aufpassen!
Des is halt so! Mach halt mal!
Es kann auch gezielt angewendet werden,
wenn bei jedem "halt" ein Inne-Halten folgt
und das Bewusstsein eingeschaltet wird.

äh, ähm → in der Rede als Bremse, kein Anzeichen
für eine hohe GedankenGeschwindigkeit, es kann
auch einfach durch stille Momente ersetzt werden

...sorg... → versorgen, besorgen → enthält die Sorge
kümmern → enthält den Kummer
das kriegen wir hin → enthält den Krieg
...gier... → Regierung, reagieren → enthält die Gier
Ja möchten wir denn Sorgen, Kummer, Krieg und Gier?
Deshalb besser Worte / Bilder für Lösungen finden!


Form und Symbolik der Buchstaben

Unsere Buchstaben (BuchenStäbchen) kommen teils von den germanischen
Runen, die früher oft mit Buchenholzstäbchen gelgegt wurden.

Die Formgebung der Buchstaben hat häufig einen tieferen Grund.
...
Das I, i steht aufrecht wie das Ich (der Mensch), ein getöntes I richtet auf.
Das O, o ist gleichmäßig rund, wie der Mund beim tönen und es klingt auch so.
Beim S, s schlängelt eine Schlange zischend über den Weg.
Beim T, t unterbricht ein Querstrich den geraden Weg und
beim Klang erfolgt eine Luftaufstauung mit Entladung.
Beim U, u erfolgt eine 180° Wende.
Das Y, y ähnelt einem Trichter, 2 Wegen - die sich einen, Symbol für das
Bündeln und Verzweigen, wie bei einem Baum, der sich immer wieder aufgabelt
und so einen energetischen Angleich von Himmel und Erde bewirkt.


KlangEigenschaften von Worten und Silben:

Wörter klingen und wirken verschieden:
Kak-tus (abgehakt) oder A-lo-ha (weich fließend)

Es lohnt sich auch der Blick auf andere Alphabete (AllFaterGebete) in anderen Kulturen.

a, o, u, e, i → Sind die SelbstLaute und in dieser ReihenFolge gibt
es einen fließenden Übergang in der Formung des Mundraumes.
Mit etwas Übung entstehen auch Obertöne dazwischen.
Diese Reihe können wir auch im Kreis tönen, wenn
wir nach dem i wieder mit dem a beginnen.
SelbstLaute klingen von selbst dauerhaft.
Sie können auch kurz oder lang getönt werden.
In einigen Kulturen gibt es noch weitere SelbstLaute.

Die MitLaute beginnen oder enden meist mit einem SelbstLaut:
(a), Be, Ce, De, (e), eF, Ge, Ha, (i), Jot, Ka, eL, eM, eN,
(o), Pe, Qu, eR, eS, Te, (u), Vau, We, iX, Ypsilon, tZet

Die Namen der lateinischen Buchstaben folgen dem Schema:     
Selbstlaute bezeichnen sich selbst (a, e, i, o, u).
Plosive fügen ein e an (Be, Ce, De, usw.), die Atemluft wird bei diesen
Lauten kurz aufgestaut und in einer kleinen Explosion befreit.
Dauerlaute bekommen ein e vorangestellt (ef, el, em, usw.).
Einige Buchstaben weichen von diesem Schema ab:
Die Namen von K und Q kommen in Verbindung mit dem typischen Selbstlaut: Ka, Qu (im Unterschied zu Ce).
X wurde früher eX genannt, Z wurde mit dem griechischen Namen zeta bezeichnet.
Für Y gab es verschiedene Namen, darunter i Graeca („griechisches i“).

Einige MitLaute lassen sich nur kurz tönen:
B, C, D, G, H, K, P, Q, T, X, Z

Die anderen MitLaute lassen sich länger tönen:
"FFFFFFF", "JJJJJJJ", "LLLLLLL", "MMMMMMM", "NNNNNNN",
"RRRRRRR", "SSSSSSS", "VVVVVVV", "WWWWWWW", "YYYYYYY"

Einfach mal die Klänge/Laute testen und ihre Wirkungen erforschen.
Was passiert beim Tönen mit der Kehle, Mund, Nase,
Zunge und auch mit dem Rest vom Körper?
Wie wirken die Laute in Worten und was
drücken bestimmte Worte im Klang aus?

Durch die Sprachverwirrung wurde vieles verdreht und mit
dem Verfall und Vergessen ist über die Jahrtausende der
UrSprung der göttlichen Rede kaum noch erkennbar.



Das lateinische Alphabet auf Laute reduziert:

A  |  B(a)   K(a)   D(a)
E  |  F(e)   G(e)   H(e)
I  |  L(i)   M(i)   N(i)
O  |  R(o)   S(o)   T(o)
U  |  W(u)   X(u)   Z(u)

Die erste Zeile klingt ähnlich wie Abrakadabra - A B(r)a Ka Da W(r)a
vermutlich war diese oder eine ähnlich lautende Reihe einst
der Beginn eines ursprünglichen Alphabetes.

Da nach einem Selbstlaut immer eine Reihe von Mitlauten folgt,
wurde bei diesen der führende Selbstlaut mit angehängt.

C --> mit anderen Lauten ersetzbar: TSEE, --> der Laut K nimmt die Stelle von C ein


E ist ein symbolische Dreifachaufzweigung, welche das
E mit Ü/Y--U; Ö--O; Ä--A verbindet, achte mal auf
die Mundformung bei diesen Verbindungen, ist
ähnlich einer Gangschaltung beim Auto


|--Ü/Y--U
|        

E---Ö---O
|        

|---Ä---A

Es gibt auch die Verbindungen A--O--U und Ä--Ö--Ü

J --> Ersatz mit anderen Lauten: I(J)OT
J ist generell ein Mittler zwischen dem I und anderen Selbstlauten
I---J---(A,Ä,E,O,Ö,U,Ü/Y)


M ist in dieser Aufstellung die Mitte bei den Mitlauten

P --> ist im Laut vom B integriert, in der Rede nur härter und mit mehr Druck

Q --> Ersatz mit anderen Lauten: K(U)

V entspricht dem Laut von W, das heutige deutsche V wird mit den Lauten F(AU) gebildet,
das W liegt nahe am B (Mundformung), im russischen Alphabet liegen diese Laute nebeneinander
W entstand aus UU bzw. VV , im englischen double U, französisch double V
ein W um 90° nach links gedreht sieht dem B auch sehr ähnlich

X lautet wie CH, das heutige deutsche X wird mit den Lauten (I)KS oder (I)GS gebildet,
im russischen Alphabet (
kyrillische Schrift) ist der Laut X als Х=CH heute noch erhalten
Laute im russischen Alphabet

Y liegt vom Laut nahe am Ü und am I/J, es gibt auch die Yr Rune

Z --> ersetzbar mit anderen Lauten: TS(ET) (russisch
Ц), an die Stelle vom Z
könnte auch das SH oder SCH stehen, welches noch in einigen Lautvarianten
im russischen Alphabet vorkommt:
Ж (SH), Ч (TSCH), Ш (SCH), Щ (SCHTSCH)

ß --> SZ, liegt nahe am S, scharfes S



Die Laute nach diesen Erkenntnissen und Gedanken etwas anders sortiert:


|--Ü--U     I--Y--Ü--U 
|           |  |  |  | 
E--Ö--O     E--J--Ö--O 
|           |  |  |  | 
|--Ä--A     |--Æ--Ä--A 



      [                          ]   [              Y           ]  Ü  [ U  |  V/W(u)  X/CH(u)   Z/Ж/SH(u)  ]

      [ E  |  F(e)   G(e)   H(e) ]   [ I  |  L(i)   M(i)   N(i) ]  Ö  [ O  |  R(o)    S/ß(o)    T(o)       ]

      [                          ]  
[              J           ]  Ä  [ A  |  B/P(a)  C/K/Q(a)  D(a)       ]


Laut-Buchstaben-Beziehungen im Deutschen

Die Wissenschaft der Phonetik untersucht als Teil der Lautlehre
die Faktoren und Komponenten sprachlicher Laute.

Internationales Phonetisches Alphabet (IPA)

Liste der IPA-Zeichen mit Aussprache

IPA Hörbeispiele (Tönen der Laute interaktiv üben)

In verschiedenen Kulturen und Sprachen gibt es verschiedene Laute.
Es gab Hochkulturen vor uns, in denen Alphabete mit einer
größeren Anzahl von Buchstaben verwendet wurden. Es
gab weitere Laute und feinere Klangdifferenzierungen
mit entsprechenden Wirkungen der einzelnen Klänge.
Es gab einen Rhythmus beim Reden und teilweise Gesang.
Dadurch waren einst mächtigere Bilder und Schöpfungen möglich.

Ein schönes Beispiel für ein komplexeres Alphabet
 Aßbuka - Die 49 altslawischen Bukwitsy "Buchstaben" - Славянская Азбука
Eine 7x7 Matrix mit Sinnbildern (Bild- und Laut-Gestalten) der Schrift:
für jeden Buchstaben jeweils die
Sinnbilder in altslawischer Bukwitsy,
Buchstaben-Worte in russischer und deutscher Rede,
Laut (mit kyrillischem Groß- und Klein-Buchstaben),
Laut (mit lateinischen Groß- und Klein-Buchstaben),
Laut (nach IPA)

А а
Азъ
A
А а
A a
[a
ː] (lang)
Б б
Боги
Boogi
Б б
B b
[b]
В в
Веди
Weedi
В в
W/V w/v
[v]
Г г
Глаголи
Glagooli
Г г
G g
[g]
Д д
Добро
Dobroo
Д д
D d
[d]
Є є
Есть
äst
ЙЭ йэ
JÄ jä
[j
ɛ]
(E)
Есмь
Jiäesmn
ЙE йe
JIÄE jiäe
[jʲɛ]
Ж ж
Животъ
Shöewot
Ж ж
SH sh
[ʒ]
Ѕ ѕ / Ꙃ ꙃ
Дзело
Dsierlo
ДЗ дз
DS ds
[dz]
Ꙁ ꙁ / З з
Земля
Semlja
З з
S s / ß
[z]
И и
Иже
Jishe
И и /
Й й
JI ji
[ʲi] [i]
І і
Ижеи
Ishäi
И и
I i
[ʲi] [i]
Ї ї
Инить
Innit
И и
I i
[i
ː] (lang)
Ћ ћ
Гервь
Gherrw
ГХ гх
GH gh
  [ɠ]
[gha]
К к
Како
Kako
К к
K k
[k]
Λ / (Л л)
Людиe
Ljudije
Л л
L l
[l]
М м
Мыслите
Müslitie
М м
M m
[m]
Н н / N n
Нашъ
Naasch
Н н
N n
[n]
О о
Онъ
Oon
О о
O o
[o
ː] (lang)
П п
Покои
Pokoi
П п
P p
[p]
Р р
Ръцы
Riazüi
Р р
R r
[r]
С с
Слово
Sloawo
С с
S s
[s]
Т т
Твердо
Twerdoo
Т т
T t
[t]
У у
Ук
Uuk
У у
UU uu
[u
ː] (lang)
Ꙋ ꙋ / Ȣ ȣ
Оук
Ouk
ОУ оу
OU ou
[ɔu] [ʔɤː]
Ф ф
Ферть
Feert
Ф ф
F f
[f]
Х х
Херъ
Chjeer
Х х
CH ch
[x]
Ѿ ѿ
Отъ
Oot
ОТ от
OT ot
[oːt] [ɔt]
Ц ц
Ци
Zii
Ц ц
TS ts
[ʦ] [z]
(Y)
Червль
Tschierwl
Ч ч
TSCH tsch
[t͡ʃ]
Ш ш
Ша
Schaa
Ш ш
SCH sch
[ʃ]
(Ш auf T)
Шта
Schtaa
Щ щ
SCHT scht
[ʃt] [ʃʲː]
ъ
Еръ
Jerrü
Ъ ъ
Konsonant vorher hart

ы
Еры
Jerrüi
Ы ы
ÜI üi
[ŭi] [y] [ɨ]
ь
Ерь
Jeri
Ь ь
Konsonant
vorher weich
Ѣ ѣ / Ꙓ ꙓ
Ять
Jaat
ИЕ ие / Я я
IJÄ ijä
[ijæ] [ije]
Ю ю
Юнь
Juun
ЙУ
йу / Ю ю
JU ju
[ju] [iu]
Ꙗ ꙗ
Арь
Iaar
ЙА йа
IA ia
[ja] [ia]
Ѥ ѥ
Эдо
Jüäedo
ЙЭ йэ
IÄ iä
[jɛ] [i
ɛ]
Ѡ ѡ / (Ω)
Ом
Om
О о
O o
[oː] [ɔ]
Ѧ ѧ
Ень
Jäenn
(йа,е) ?
jäe
[ɛ̃]
Ѫ ѫ
Одь
Uuoodyn
(о,йу) ?
uoo
[ɔ̃]
Ѩ ѩ
Ёта
Jota
ЙО йо
JO jo
[jɛ̃]
Ѭ ѭ
Ота
Ota
О о
O o
[jɔ̃]
Ѯ ѯ
Кси
Ksii
КС кс
KS ks / X x
[ks]
Ѱ ѱ
Пси
Psii
ПС пс
PS ps
[ps]
(Ѳ ѳ)
Фита
Phita
Ф ф
PH
ph
[ɸ] [f]
Ѵ ѵ
Ижица
Jishitsa
(и,ю,у,в)
(i,ju,y,w)
[i] [v]
Æ æ
Ижа
Jishaa
И и
JI ji
[i
ː] [ʲiː]

Anhören   Ansehen   Buchquelle (russisch)

Achtung: Die 7x7 Matrix kann unvollständig sein oder Fehler enthalten, da die Inhalte über
Vergleiche und eigene Recherchen und ohne Kenntnis über Geschichte und die russische Rede entstanden sind!

Mit der Schriftart IzhitsaCyrillic.ttf kannst du die altslawischen Buchstaben darstellen.

Bei den 49 altslawischen Bukwitsy "Buchstaben" sind viele Mitlaute, Selbstlaute und kombinierte Varianten davon enthalten.
Es gibt auch 2 "Buchstaben", die selbst einen Laut bilden und die vorhergehenden Mitlaute in einem Wort härter (ъ) und weicher (ь) machen.

Ж wie in Garage, Genie, Journal

Der Buchstabe З з ist ​ein schafes ß, oder stimmhaftes S, wie es zum Beispiel im deutschen Wort Sonne vorkommt.

Der Buchstabe Й й ist ein kurzes i - i krátkoje

Für den Laut H gibt es in einigen russischsprachigen Regionen noch das Ґ ґ, welches aber an Bedeutung verloren hat.
Das CH (Х х), G (Г г) und GH (Ћ ћ) kommen vom Laut dem lateinischen H nahe.

Ein CH (Х х) kommt aus dem Chara-Zentrum im Bauch und hat mehr Kraft als ein H.

Ѓ ѓ, (IPA: d͡ʑ oder ɟ) ist ein Buchstabe des mazedonischen Alphabetes, bestehend aus einem Г mit Akut.
Die serbische Version des mazedonischen Buchstaben ist ђ.

ы lautet wie ein bi mit zurückgezogener Zunge

siehe auch unter Altkyrillisches Alphabet

Hinweis: Mit dieser Seite können Texte in sehr guter Qualität
online übersetzt werden (z.B. Englisch, Deutsch, Russisch)
deepl.com

weitere Lautbeispiele:

Singen wir AUM "Aaa(Ooo)UuuMmm", dann läuft die Wahrnehmung
im Körper vom Damm nach oben bis an den Scheitel.
Singen wir "UuuOooAaaRrr", dann läuft
der Ton von oben nach unten.
Singen wir OM, dann verbinden sich
der obere und untere Pol in Einklang.

ff →  Hoffnung, Offen, Stoff, Schiff, Waffe
ss → Hass, fassen, lassen, Schluss
sch → Schlangenlaut, mit Druck gezischt "sch..." verscheucht es
f, s, ch und sch erzeugen Geräusche, die eine große Bandbreite mit vielen Frequenzen haben,
ein breitbandiges Rauschen ähnlich einem Wasserfall oder einer verwirbelten Luftströhmung

t → unterbricht, wie in Taufe, Traum, Gott, Trauung, Tod, Trauer, Teufel, Tor, Stopp
Im Land der Franken wird das t oft wie ein d getönt (wie a haddes d), was
eine sanfdere lichdere Rede ermöglichd: da God, s Lichd, a Draum.
tod → od ist die LebensKraft/LebensEnergie, das kleine t davor
ähnelt dem Kreuz, welches den Lebensfluss unterbricht,
das t eignet sich also immer für eine klare Abtrennung,
dies äußert sich auch in einem abweisenden "te"

Das "R" wieder rollen! Das gibt Krrraft und macht staaarrrk!
Wo das "Rrrr" gerrrollt wird, geht es den Menschen besser.
Manche Kulturen tun sich mit dem tönen von "R" schwer,
generell lernen wir die meisten Laute über Nachahmung unbewusst
in unseren jungen Jahren, mit vielen einzigartigen Feinheiten,
je nach AhnenAnbindung und Umfeld in dem wir heran wachsen.
Das R sollte mit flatternder Zunge getönt werden.
Es stärkt den SelbstAusDrrruck.

Den Sonnenlaut "Son" und das Bienensummen "sssssss" häufiger tönen!
Auch Töne wie "mmmmmmm", "nnnnnnn" bringen in verschiedenen Tonhöhen
den Schädel in Schwingung, blasen die Stirn- und Nasenhöhlen frei
und regen das Energiezentrum an der Nasenwurzel an!

Die Laute können in verschiedenen Tonhöhen/Frequenzen
unterschiedliche Wirkungen im Körper erzielen.

Laute können nach innen oder nach außen gerichtet werden,
wobei die Luft nach innen bzw. nach außen geht. Dabei entstehen
unterschiedliche Wirkungen. Im Alltag sind die Laute meist nach außen gerichtet.
Deshalb sollten wir gerade auch die nach innen gerichtete Wirkung erforschen.
Auch die Stille oder als nächste materielle Verdichtung das Denken der
Worte sollten reichlich Raum in unserem Leben erhalten.

Laute können beliebig kombiniert werden, wodurch MischLaute oder Lautverbindungen
entstehen. Der Druck kann dem Laut mehr oder weniger AusDruck verleihen.
Die Tonhöhe bzw. Stimmlage kann innerhalb von Einzellauten oder auch
im ganzen Satz nach oben, nach unten oder wechselnd variieren.
Die Laute können kurz oder lang getönt werden.

WortBeispiele (teilweise humorvoll gemeint):

Achtsamkeit → Achte auf den Samen
Aufgabe → nicht aufgeben, sondern aufstreben mit deinen Gaben
aufgrund → AufGrund, gehe den Dingen auf den Grund
Aufmerksamkeit → AufMerkSam(e)Sein, klar und bewusst
Austausch → WissensAnGleich mit QualitätsOptimierung
Behörden → Be (setzt herab) HörDen(en), Be(sser)HörDen(enNicht)
beruflichen → RufLicht, LichtRuf
beispielsweise → WeisesBeispiel
berichtigt → RichtigBeLichtet
Bescheinigung → ScheinBestätigung
(sich) beschweren → besser (sich) erleichtern
Bestimmung → BeStimmung, ResonanzEinStimmung
bisher → BisHer, bis her war es so, es kann sich auch ändern
Broschüre → schürt diese etwas an?, GedankenBildErwecker
Bundeskanzler(in) → ein kraftloses und wenig ehrfurchterregendes Wort
Bürgermeister → BurgMeister, Meister der Bürgen, GebietGruppenRedeFührer
Demonstration → Dämon, Monster, besser Stimme erheben: Da stimmt was net!
Diskussion → WechselRede, Wedsche, Thing
durchschnittliche → DurchSchnittLicht?, mittlere
Organisation → OrganischLeben, ArbeitsWeise
Ehrlichkeit → EhreLicht
Einheit → EinsHeiter
Emotion → E-Motion, Energie in Bewegung, EnergieAusDruck
Entschlossenheit → EntSchlussHeiter
Enttäuschung → Die Täuschung ist vorrüber
erfolgreich → ErfolgReich
Erfüllt sein → FülleSein
Feedback → ResonanzAntwort, Rückkopplung, Anklangworte
fraglich → FragLicht
Freigabe → FreiGabe
Freiheit → FreiHeiter
freilich → FreiLicht
Freundlichkeit → FreundLicht
Funktion → ArbeitsWeise
Ganzheitlichkeit → GanzHeiterLichtSein
Gastfreundschaft → GastFreundSchaffen
Geburtstag → Geb-Ur-Tag
Geduld → GehDulden
gefährlichen → GehFahrLicht
Gefühl → GehFühl
Geldschein → ScheinGeld, Schein oder Sein
Gemeinschaft → WirkLichtKreis
Gesellschaft, Bevölkerung → Volk, Gruppe, Stamm
Gespräche → Reden, LichtReden, GedankenAngleich
Gesundheit → Gesund und Heiter
Gericht → GehRichtig, GebeRichtung nach GottGesetz, Thing
Geschäft → GehSchaffen
Glückseeligkeit → GlückSeele
Göttlich → GottLicht, UrSchöpferLicht
Gottvertrauen → UrSchöpferTrauen
Größenordnung → GrößenOrdnung
Grundrecht → GrundRecht, Recht auf Grund
Grundschule → GrundSchule, LebensSchule
herrlich | dämlich → MenschLicht, Mann & Frau in EinKlang
herzustellen → herstellen, erstellen, erschaffen
Hintergrund → HinterGrund
Hoffnung → H(all)Öffnung, ResonanzOffen
Imagination → VorStellung
Information → GedankenImpuls, InFormBringer, Daten, InFormTon, InFormGabe
Installation → AnBringung, ErStellung
international → länderübergreifend
jedenfalls → JedenFalles
Klarheit → KlarHeiter
Koalition → LichtKreis
Komunikation → Datentausch, Ideentausch, MitTeilen
Kontemplation → GewahrSein, AchtSamSein
korrekt → RichtigWeise
Kultur → KultUr
künstlich → KunstLicht
Liebenswürdigkeit → LiebeWürde
Magnet → MagNet, anziehen oder abstoßen
maßgeblich → MaßGebLicht
Maßstab → MaßStab
Meditation → AufMerkSamSein, WirkLichtFokus
Mehrheit → MehrHeiter
Mehrwertsteuer → MehrWertSteuer(ung)
Mitarbeiter → MitArbeiter, arbeitet mit
Mitgefühl → GehFühlMit, GehMitGeFühlen
Möglichkeiten → wir mögen LichtGelegenheiten
nachhaltig → nachhallend, LangZeitSchöpfung
Nachteil → NachTeil, der Teil der danach kommt
natürlich → NatUrLicht
Offenheit → OffenHeiter
öffentlichen → OffenLichtig
Öffentlichkeit → OffenLichtigkeit
Organisation → OrganischLeben, Struktur, AufBau
Position → Ort, Punkt
Präsentation → PräsentVorStellung
Produktion → ProduktErschaffung, ProduktSchöpfung
Sein → Alles ist Sein (Gottes Sein, BewusstSein)
Schicksal → Schickt die Seele, SeelenGeschenk
Schöpferkraft → SchöpferKraft
schließlich → SchließLicht
schriftlich → SchriftLicht
Selbstbewußtsein → SelbstBewusstSein
Selbständigkeit → SelbstStand
selbstverständlich → SelbstVerstandLicht
Selbstwert → SelbstWert
Seminar → semi=halb, halbe Nahrung, wir wollen doch keine halben Sachen
Sicherheit → SicherHeiter
Sprache → enthält Rache, besser Rede, AnSage
Standhaftigkeit → StandHaft
Streitkräfte → FriedensMacht
tatsächlich → TatSachenLicht
teilweise → TeilWeise
umarmen → besser: umreichen
umzusetzen → umdrehen, zumachen, setzen, besser: ins rollen bringen
Universität → EineVerkehrteTat
unwahrscheinlich → UnWahr ScheinLicht
verantwortlich → antworteLicht
Verantwortung → Antwort(Pf)Licht
Verfügung → FügungsGlück, GottesFügung
Vergebung → FreiGeben, FreiSein
Verhandlungen → VorHandlung, VorDenken
Verurteilung → UrTeilung
Vertrauenswürdigkeit → TreueWürde
verwirklicht → enthält verwirken?, wirklich machen, WirkLichtSchöpfung
vielleicht → viel und leicht, dem Neuen Raum geben
Vision → AnBlick, ErScheinung, EinGebung, VorBild, Idee
Volksvertreter → tritt das Volk, VorBildLebender
Vollkommenheit → VollkommenHeiter
Vorbereitungen → BereitMachung
Vorsitzende → VorLebende
Vorteil → VorTeil, der Teil der davor kommt
Wahrheit → WahrHeiter
Wahrscheinlichkeit → WahrOderScheinLicht
Warum? → Antwort: WarUm
Weisheit → WeiseHeiter
Werkstatt → WerkStätte, WirkStätte, WerkRaum
wirklich → WirkLicht
Wissenschaftler → WissenSchöpfer
Wunder → W(ir)undEr, WirUndDerSchöpfer in Einheit ermöglichen Wunder
Zeitpunkt → ZeitPunkt, AugenBlick
Zugang → der Gang ist zu, besser Öffnung, WegFrei oder AufLauf
zugleich → zu (und zwar) gleich, GleichZeitig
Zuhörer → Hörer, HinHörer, MitHörer, AnHörer
Zulassung → zu lassen, wie Verschluss, besser Öffnung, ErÖffnungsSchrift
Zukunft → das Morgen, die kommende Zeit
Zusage → ZuSage, Die Sage vom zu?, das Wort geben
Zusammenarbeit → SamenSprossArbeit, ArbeitsGruppe, WirkLichtKreis, WirWirken
Zuschauer → zu ist zu, also Augen auf und HinSchauen
Zustände → GegebenHeiten, LebensLagen
Zuversicht → KlarSicht im Morgen

gemeinsam, Gemeinschaft → enthält gemein und einsam, aber auch GehMeinSamen,
alternative Worte: miteinander wirken, Neues Wir, Miteinander Erschaffen,
WirWirken, WirkLichtKreis, SchöpferKollektiv

Baum → B(oden)AaaOooUuuMmm, Entfaltung des SchöpfungsUrKlanges AUM oder OM aus dem Boden
Die Worte Raum und Traum klingen ganz ähnlich (RAaaOooUuuMmm, TRAaaOooUuuMmm).
 
Wort → W(eist den) Ort


Auffälligkeiten im täglichen Leben:

In der Werbung, in Firmenlogos, ManipulierKampagnen, TitelBildern, auf Zeitungen
wird häufig eine verdeckte Bild-, Klang-, Buchstaben- oder ZahlenSymbolik verwendet.
Hier werden die Worte auch geschickt mit Bildern und Gefühlen verknüpft. Dies hat eine
Wirkung. Wenn wir achtsam sind, dann kann uns niemand Hypnotisieren und Manipulieren!
Ich erwähne dies nur, weil die Macht der Worte auch im Bösen verwendet wird.


Silben in Worten rotieren:

russisch: dawei → bedeutet schneller, weiter, los → daweidaweidawei
deutsch: weiter → weidaweidaweida


Worte Rückwärts lesen:

Lage → Egal
Lager → Regal
Nebel → Leben
Evil (engl. das Böse) → Live (engl. das Leben)
Roma (die Stadt Rom) → Amor (der Gott der Liebe)

Anna → Anna
nennen → nennen
Rentner → Rentner


Namen:

Der Name zeigt etwas über uns, auch die Art wie wir oder andere ihn sagen. "Nomen est omen" ist
eine lateinische Redensart und bedeutet "der Name ist ein Zeichen". Ein Omen ist ein Vorzeichen,
Anzeichen oder eine Vorahnung im Sinnbild und beginnt mit Om, dem göttlichen Urklang.
Unser Name und vor allem unser Rufname hat eine Wirkung darauf, wer wir sind und
wie wir in der Welt wirken. Manche Künstler geben sich gezielt andere Namen.
Früher wurden oft mehrere Namen vergeben, wodurch ein Mensch ein größeres
Spektrum an Qualitäten bekam. Auch Spitznamen, dialekt-bedingte Fein-
heiten, Kurzformen oder spirituelle Namen haben andere Wirkungen.


GrußWorte:

herzliche Grüße → HerzLich(t)e Grüße, HerzLicht
Mit freundlichen Grüßen → FreundLich(t)er Gruß, FreundLicht
LichtBogenGruß → Ein Gruß des Lichts, der über einen Bogen getragen wird
Mit verbindlichen Grüßen → VerBindLich(t)er Gruß
Hallo → Hall Om - Hall Oh - Schall Om
In Verbundenheit → VerbundenHeiter
Fühl Dich eingegrinst :-) Name (-:
Ein SonnenGruß vom Herzen
Bis zum nächsten Jetzt
LichtWesenGruß
Scheine Breit
HaWedeEhre
Licht An
Aloha


Segnung für das Essen

Wir erhalten vom Wasser des Lebens
und segnen es als Wasser des Lichtes.
Wir danken dem lebendigen Gott, der uns
aus dem Herzen im NatUrLichten Sein führt.
Wir danken der Sonne für das LebensLicht.
Wir danken Mutter Erde, dass sie uns nährt
und uns ihre Gaben in Fülle schenkt.

Guten Appetit!


Schriftzeichenspielereien

:-) o─╥ ♥☼

♥ ☺ ♫ ॐ * ❤ ✿ (◠‿◠)


Das Ende ist nah

All diese GehDanken über das Reden sollen das VorDenken
und einen schöpferisch-spielerischen GehBrauch der Worte anregen,
damit wir neue und bessere VorBilder oder LeitBilder erschaffen können.

Wenn wir in anderen Bahnen denken wollen, müssen auch neue Worte gefunden werden!

Ein schönes LebensSchöpfungsWerk wäre die Erstellung von einem Lexikon der
LichtRede - klare Worte schöpferisch anwenden. VielLeicht fühlt sich Einer aufgerufen.

Es gibt ja bei der selbsternannten Weltelite auch die Bilderberger, welche sich jedes Jahr treffen,
damit sie für die unbewussten Leute schon mal die Bilder bergen, welche wir dann in der Zukunft leben sollen.
Da nehmen wir doch besser Abstand von all den Bildern der Angst und prägen uns
lieber eigene Bilder und Schöpfungen für ein schönes neues Morgen!

Auf, dass wir wieder redlich Leben und in Frieden reden wie die Weden in Eden.


Links für die weitere Forschung:

Digitales Wörterbuch der Deutschen Sprache

Wörterbuchnetz - verschiedene Wörterbücher

Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Sprache von 1899

Gerhard Köbler - Deutsches Etymologisches Wörterbuch 1995

Gerhard Köbler - Gotisches Wörterbuch (2014 und ältere Auflagen)

Grammatisch-kritisches Wörterbuch der hochdeutschen Mundart

Das slawische Alphabet mit 7x7 Buchstaben (Славянская Азбука)

Das slawische Alphabet mit 7x7 Buchstaben (Славянская Азбука) 2

Vortrag - Mario Prass - Was ist mit unserer Sprache passiert?

Rudolf John Gorsleben - Hoch-Zeit der Menschheit 1930

Beiträge zur vergleichenden Sprachforschung 1865

Dr. Prodosh Aich - Jene Spraches Namens Sanskrit

David Wynn Miller - Mathematischer Satzbau

Ramona Anna Mayer - Das Alphabet Gottes

Doku - Wer rettet die deutsche Sprache?

Texte testen mit dem Bla-Bla-Meter

Online Übersetzung deepl.com

Bock Saga - Root Language
 
Weden - Runen der Asen

Sanskrit lernen


<<< StartSeite <<< Impressum
erstellt am: 10.03.2010