MenschenBildung - LebensSchule

Menschen bilden, bedeutet nicht, ein Gefäß füllen, sondern ein Feuer entfachen.
Aristophanes

Durch die MenschenBildung erreichen wir eine bessere Gegenwart im Morgen.
Wir können im Grunde niemandem etwas aufprägen, das Wissen kann nur
jeder durch Erfahrungen in sich selbst heranbilden. Das Umfeld und
die Umgebung beeinflussen sehr stark die Entwicklung eines Menschen.


Wie Ideen und Neuerungen leichter in die Welt kommen

Der goldene Kreis
Goldener Kreis
Erfolg entsteht durch eine bestimmte Struktur oder Abfolge:

Der göttlichen Kern unseres Wesens ist die Basis.
1. Das "Warum" bildet den Ausgangspunkt - Warum tun wir es?
2. Dann folgt das "Wie" - Wie machen wir es?
3. Erst am Ende kommt das "Was" - Was machen wir?

Ein idealer Prozess läuft von innen nach außen !
Dies gilt für viele Abläufe wie Wissensvermittlung, VorbildDasein,
Handlungen, Lernen, Neuerungen, Produkte, Dienstleistungen, etc.
Dies kann von Menschen, kleineren Gruppen, Unternehmen
und von ganzen Kollektiven angewandt werden.

Was ?
Fast jeder Mensch auf der Erde weis, was er macht:
- sein Beruf, seine Rollen, seine Tätigkeiten,
seine Produkte, seine Dienstleistungen

Wie ?
Einige Menschen wissen genau, wie sie es tun.
- sie durchschauen die Abläufe und können Dinge anders sehen und tun,
das macht sie besonders und dadurch heben sie sich vom Durchschnitt ab

Warum ?
Sehr wenige Menschen wissen, warum sie tun was sie tun.
- sie können andere begeistern, weil sie genau wissen was sie wollen
- sie sind ein Vorbild, auf die viele Menschen und Nachahmer aufschauen
- Das Warum ist eine Absicht, eine Haltung, ein Grund, eine Überzeugung
- Das Warum sollte der Hauptgrund unserer Existenz sein

Quelle: Simon Sinek - Der Goldene Kreis


Im Gehirn gibt es Entwicklungsgeschichtlich verschieden alte Gehirnbereiche mit verschiedenen Funktionen

Keimblätter, Gewebeschichten, Gehirnbereiche, Grundfunktionen




3 Keimblätter
Entoderm (Innen) Mesoderm (Mitte) Ektoderm (Außen)
4 Gewebeschichten (aus denen alle Organge aufgebaut sind)
Entoderm Alt-Mesoderm Neu-Mesoderm Ektoderm
4 Gehirnbereiche (über Nervenbahnen mit den jeweiligen Gewebeteilen verbunden)
Althirn Neuhirn
Stammhirn Kleinhirn Großhirn-Marklager Großhirnrinde
4 Grundfunktionen
Verdauung
(Energie, Überleben, Stoffumsatz)
Schutz
(vor Sonne, Austrock-
nung, Verletzungen)
Bewegung
(Leistungsfähigkeit,
Mobilität, Stabilität)
Kontakt
(Revier-Rangordnung,
Gruppenbildung)

Im Stammhirn, Kleinhirn und Großhirn-Marklager werden vor allem Dinge geregelt, die unser Überleben als
biologisches Wesen sichern. Daraus bilden sich dann Instinkte, Gefühle, Vertrauen, Loyalität, Hingabe bei den Menschen.
In der Großhirnrinde wird unser Gruppenverhalten geregelt und hier wirken Sprache, Logik, rationales und analytisches Denken.
Wenn wir mit einer Botschaft nur diesen äußeren Bereich des Gehirnes ansprechen, z.B. allein mit logischen Argumenten,
dann werden uns alle Menschen nicht verstehen, die dabei Ängste, Unsicherheiten,
ein schlechtes Gefühl oder kein Vertrauen haben.

Es entstehen Ablehnung und kognitive Dissonanz, ein innerer Spannungszustand.

Informationen, Entscheidungen, Handlungen --> stehen gegen <-- Überzeugungen, Weltbilder, Gefühle, Werte

Wenn wir jedoch eine Botschaft so liebevoll übermitteln, dass sich die Menschen als Wesen sicher damit fühlen,
sie leicht in ihr Weltbild integrieren und auch logisch mit dem Verstand annehmen können,
dann öffnen sich viele Tore für positive Änderungen in der Welt.


Die Diffusionstheorie der Innovationen (Neuerungen)

- beschreibt, wie Menschen eine Neuerung annehmen und wie sich diese durchsetzt:

2,5% der Menschen sind Innovatoren (Erfinder, Ideengeber, Denker, Visionäre)
- zwanghaft, besessen, übertrieben, riskant, strebsam
13,5% der Menschen nehmen eine Neuerung als erstes an (Erstanwender)
- zwanghafte, unsichere Kopierer / Nachahmer
34% der Menschen bilden die frühe Mehrheit
- geschickte, schnelle Risiko-Vermeider
34% der Menschen bilden die späte Mehrheit
- langsame Risiko-Vermeider
16% der Menschen sind Nachzügler
- sehr langsame Risiko-Vermeider

Menschen handeln als Individuum verschieden, aber als Gruppe vorhersagbar.
Die Gruppe der Erstanwender ist oft schwer zu füllen und das
ist die Bedingung dafür, das sich eine Neuerung durchsetzt. Diese Lücke gilt es zu
füllen. Erst wenn über 16% der Menschen eine Neuerung annehmen wird sie zum Selbstläufer.
Mit der Struktur nach dem goldenen Kreis (siehe oben) ist dieses Ziel leichter realisierbar.

Quelle: Van Rogers - Innovationstheorie


Schule in Tekos

Hier möchte ich eine Schule vorstellen, die weltweit die besten Ergebnisse,
die besten Früchte hervorbringt, was die MenschenBildung angeht.

Die Schule in Tekos ist das staatliche allgemeinbildende Lyzeum - Internat für gesamtheitliche Bildung
der Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen. Die Siedlung Tekos liegt am Schwarzen Meer in der Nähe
von Gelendschik im Kreis Krasnodar. Suche in Google Maps nach: "Russland, Region Krasnodar, Tekos"

Professor Michail Petrovitsch Schetinin ist der Direktor des staatlichen Lyzeums, er ist ein großartiger,
erleuchteter und verdienter Lehrer Russlands. Er hatte in der damaligen Sowjetunion die Aufgabe, dass er
ein Schulsystem entwickelt und aufbaut, dass allen westlichen Bildungssystemen überlegen ist. Er hat über
viele Jahrzehnte die besten Bildungsmethoden erarbeitet und weiterentwickelt. Davon können wir sehr viel
lernen. Die Prinzipien der MenschenBildung lassen sich in jeder Kultur anwenden und Schetinin gibt
sein Wissen gerne an alle anderen Menschen weiter, die dafür offen und bereit sind.

Die Tekos Schule wurde in einem schönen Tal mitten in die Landschaft gebaut. Der gesamte Gebäudekomplex
wurde vom Entwurf bis zur Innenlackierung von Kinderhänden erschaffen. Erwachsene handeln hier nur als
Berater. Der Fantasie der Kinder werden keine Grenzen gesetzt. Die Lernräume sind wunderschön
gestaltet und so gemütlich, dass hier ein Lernen möglich wird, wie in einem familiären Umfeld.
Die Kinder sind direkt im Leben verankert. Es gibt keine künstlich geschaffene Schulatmosphäre.
In einem fließenden Tagesablauf ist das studieren und arbeiten auf natürliche Weise
eingebunden. Die Kreativität und die Freude am Lernen wird gefördert.

Michail Schetinin sagt, die Kinder müssen nicht auf das Leben vorbereitet werden, sie
können nur hier und jetzt das Leben lernen. Die innere Weisheit des Menschen, vererbt als Gen-Wissen von
unseren Ahnen bietet uns Lösungsansätze für die vielfältigen Wege des Lebens in dieser grenzenlosen Welt.
Das einzige was wir tun können ist, dass wir jedem Kind bei der Entfaltung seiner Potenziale helfen.
Die Möglichkeiten der aktuellen Zeit sind grenzenlos und wir sollten die rechten Worte finden, wie
wir die Menschen von neuen Ideen begeistern, die uns der Ewigkeit näher bringen.

Die MenschenBildung von Schetinin basiert auf mehreren Prinzipien.

Das erste ist die geistige und moralische Entwicklung des Menschen in Liebe mit
allen Wesen und in Liebe mit Gott, frei von Dogmen und Moralregeln.

Das zweite Prinzip ist der Schlüssel für die Entwicklung des Wissens gemeinsam in
verschiedenen Altersgruppen. Es gibt also keine Alterstrennung der Schüler. Jeder
Schüler lernt gleich in dem Bewusstsein, dass er das erworbene Wissen
selbst als Lehrer und Begleiter an andere weitergibt.

Der Sinn des Lebens wird am besten in der Realität erkannt, wenn wir in der Wahrheit
sind und den anderen dienen. Eine Schule sollte der Wahrheit dienen. Die Kinder
kommen hierher, damit sie die Wahrheit finden.

Wir legen auch einen großen Wert auf den Menschen als ein universelles und vielfältiges Wesen.
Jeder soll lernen, dass er in allen sozialen Rollen kompetent wird. Jeder soll sich in einen Bauern, einen
Koch, einen Arbeiter, einen Präsidenten und in alle anderen Menschen hineinversetzen können.
Das geht nur durch vielfältige Erfahrungen in verschiedensten Bereichen.
Jedes Kind darf sich in seinem eigenen Tempo entwickeln.

Ein weiteres Prinzip für die Öffnung der Menschen ist das gegenseitige Loben, die
täglich gelebte Wertschätzung im gesamten Leben und die Begegnung auf Augenhöhe.
Wenn jeder dem anderen vertrauen kann, dann fließt das Wissen wie von selbst.
Bei sich liebenden Menschen ist die Offenheit am größten, dann entsteht das
Phänomen des GleichKlanges, bei dem das Wissen synchron da ist, ohne
das viele Worte gewechselt werden.

Der gegenseitige Wissensangleich und Erinnerungsprozess läuft über die
bewusste Ebene und auch über unbewusste und höhere Ebenen.

Ein Hauptbestandteil ist das Erwecken von Gen-Wissen, dass
unsere Ahnen lebten. Wissen, dass tief in unserem Selbst
verankert ist, wird erweckt durch:

- Bewusstsein
- Gartenbau
- HandwerksKunst
- Künstlerisches Gestalten
- Haushalt, Kochen, Putzen, Aufräumen
- Sport, Körperfitness, Kraft und Vitalität
- Tun und Handeln
- Menschlichkeit
- Musik
- Gesang
- RedeKunst
- VolksBräuche
- VolksTänze
- KampfKunst
- Kostüme selbst nähen

Es ist sehr wichtig, dass hier jeder an seiner eigenen Kultur anknüpft,
weil jeder jeweils nur das Wissen seiner Ahnen als Quelle erschließen kann.
Darüber hinweg ist natürlich der Wissenstausch mit anderen Kulturen
in gegenseitiger Anerkennung ebenfalls sehr wichtig.  

Alle Kinder gehen dort aufrecht, sind pflichtbewusst, verantwortungsvoll und haben
ein Strahlen in den Augen. Sie wollen die Welt besser machen und tun dies schon in der Schule.
Die Schüler lernen für eine höhere Berufung. Sie lernen nicht nur für sich, sondern gleich in der
Absicht, dass sie das Wissen selbst weitergeben. Sie wollen nicht besser sein als andere,
sondern schätzen jeden in seinem Sein und dienen allen Wesen.

In der Tekos Schule bauen, planen und gestalten die Schüler die Schulgebäude selbst.
Die Schüler sind auch Lehrer, Erzieher und Berater, sie schreiben Lehrbücher selbst und
entwickeln die Lehrpläne. Sie legen den Tagesablauf selbst fest und verbessern die Abläufe.

Die Tekos Schule hat weltweit die besten Ergebnisse in Bezug auf MenschenBildung.
Die Kinder kommen etwa im Alter von 10 Jahren freiwillig in dieses Internat.
Vorher sind manche Kinder in normalen Schulen, aber wichtig ist vor allem,
dass sie vor dem Eintritt in ihrer Familie sind. Jeder Schüler arbeitet in
Tekos in seinem eigenen Tempo. In der Regel schließen die Schüler die
Schule dort innerhalb von einem bis vier Jahren ab. Das Wissen ist der
kleinste Teil. Die MenschWerdung und die spirituelle Entwicklung sind die
großen Herausforderungen für die Kinder. Viele bleiben einige Zeit nach dem
Abschluss als Lehrer an der Schule und studieren parallel an großen Universi-
täten. Die Kinder erkennen schnell, dass in Tekos eine neue Methode der Bildung
entsteht und dass sie daran Teil haben. Sie sehen sich als Weiterentwickler
von etwas neuem, dass sie später mit Verantwortungsbewusstsein in die Welt
tragen. Sie denken ganzheitlich und betrachten die Wechselwirkungen ihres
Handelns. Sie lernen mit dem Herzen, denn der Verstand ist ein sehr
begrenztes Intrument. Durch die Reinheit der Gemeinschaft öffnen
sich bei vielen Kindern höhere Fähigkeiten und Gaben, die
sie für den Nutzen von allen einsetzen.

Der Tagesablauf in dieser Schule gestaltet sich in etwa so:

4:30-7 Uhr - Aufstehen und Morgenbetätigung
7-9 Uhr - Lernprozess
9-10 Uhr - Frühstück
10-12 Uhr - Training
12-14 Uhr - Freizeit und Mittagessen
14-19 Uhr - produktive Mitarbeit an praktischen Projekten
19-21 Uhr - Feierabend
21 Uhr - Nachtruhe

Video Interview mit Kindern der Tekos Schule und mit Michail Schetinin

wichtige Punkte im Video sind:
- die Kinder dürfen in Ruhe alles fragen, jederzeit aufstehen und sich bewegen
- Beziehungen und das gute Miteinander werden jederzeit aufrecht erhalten
- alle bleiben frei und interessiert in einer Atmosphäre der Offenheit
- Kinder haben ein gutes Verhältnis mit ihren Lehrern und umgekehrt
- die Bremse wird weg genommen und alle Kinder sind lebhaft
- es sitzen da keine Mumien, die im Geiste ganz wo anders sind
- alle Kinder sind offen und konzentriert, sie reagieren aktiv
- keine Alterstrennung und Altersunterscheidung
- Lehrer sind mit Schülern auf Augenhöhe
- weder bei Lehrern noch bei Schülern dürfen Gedanken da sein, dass
jemand etwas "nicht weiß", dies blockiert auf der unbewussten Ebene
- sehr wichtig ist das gemeinsame Arbeiten auf der Ebene der Aufgabenlösung
- die Aufmerksamkeit wird vom auswendig lernen weggelenkt, in dem der
Fokus immer bei der Aufgabenlösung bleibt
- durch die Leichtigkeit und gegenseitige Unterstützung der Aufgabenlösung
verschwindet die Unterscheidung von Lehrer und Schüler und das
wichtige Wissen wird auf dem Weg nebenbei aufgenommen
- es ist wie die Wiedererinnerung von Vergessenem - der Mensch weiß alles
- die Kinder handeln trotz reger Wechselwirkung frei und unabhängig
von irgendwelchen Absichten und Haltungen umgebender Menschen
- den Kindern ist bewusst, dass sie eine Sache so gut begreifen müssen,
dass sie das Wissen anschließend selbst weiter geben können
- die Kinder lernen optimistisch miteinander, damit sie das Bewusstsein,
die Ziele und Gedanken der anderen nachvollziehen können
- es ist nicht die Mathematik wichtig, sondern der Mensch, der die Mathematik begreift
- es gibt kein Fach um seiner selbst Willen, sondern der Erkenntnisweg durch ein Fach ist entscheidend
- die Aufgabenstellung ist für die Menschen, das Weltbild und die Heimat notwendig
- je höher das Motiv ist, desto schneller läuft der Prozess der Wissenserkenntnis
- es muss eine Stimmung der Aufrichtigkeit da sein
- das Auflösen jeglicher Spannungen ist sehr wichtig
- keine schlechten und bremsenden Wörter anwenden: nein, nicht, nicht so, aber, un-, zu-, eigentlich, ...
- alle Impulse, die den Schüler schließen, hemmen und bremsen sollten in der Entwicklung
und Entfaltung vermieden werden, dann ist alles im Fluss und keiner fühlt Unwissenheit
- ohne Hindernisse bewegen sich alle sehr schnell an das Ziel
- unsere Ahnen hatten keine schlechten Wörter für jegliche Wirkungen,
es gab keine Negierungen von Wörtern, das "nicht Gute" hatte keine
Bezeichnung, es existierte gar nicht
- der Wortschatz der Schüler ist sehr tiefgründig und es gibt keine
verwirrenden und ablenkenden Wörter von Gedanken
- Wörter sind mit bedeutsamen Gefühlen erwärmt, alles hat eine Bedeutung
- wenn alles erfüllt ist, dann ist die Aufgabe gelöst

Richard Kandlin berichtet über Erfahrungen in der Tekos Schule
Richard Kandlin - Video Vortrag - Erfahrungsbericht
Richard Kandlin - Lernmethoden der Schetinin Schule
14. AZK: Neues Denken - Neue Bildung - Mag. Sonja Maier und Richard Kandlin

Eine leuchtende Botschaft - Tekos - eine Schule der Zukunft Video-Doku
Die Kampfkunst ist für die Menschen in Deutschland etwas abstoßend. Doch den Schülern dort ist
bewusst, dass wir einen großen Kampf gegen dunkle Mächte führen. Das geht in erster Linie über die
Wahrheit. Damit die Wahrheit bewahrt werden kann, sind auch kräftige Menschen nötig, die mit
der Kampfkunst die geschaffenen Werte bewahren, wenn alle anderen Wege versagen.

englisches Video
The Kin School Tekos Russia

englische Webseite der Schule in Tekos
tekos.org

maschinenübersetzte Webseite der Schule in Tekos

Artikel auf sein.de


Entwicklungen in deutschsprachigen Raum

laisschule.at
Artikel auf sein.de
weinbergschule.at


Schule im Aufbruch
Im August 2012 ging die Schule im Aufbruch offiziell an den Start: Margret Rasfeld, Stephan Breidenbach
und Gerald Hüther sind als teibende Kräfte und VorBildLebende davon überzeugt, dass wir neue Wege gehen
müssen und nicht mehr viel Zeit für eine friedliche und harmonische Veränderung bleibt.
Schule im Aufbruch setzt sich für eine Lernkultur der Potenzialentfaltung ein.

Auch die Forschung liefert uns wichtige Erkenntnisse für eine optimale MenschenBildung.

Hirnforschung
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer
Prof. Gerald Hüther

gehirn-gerecht Lernen
Vera F. Birkenbihl

Es gibt viele Bücher über das Thema und im Internet finden
wir sehr viele informative Videos von Vorträgen dieser Menschen.


wichtige Faktoren für die MenschenBildung

Die Ernährung, Vitalität, Fitness, Zeitrhythmen und viele weitere
Punkte spielen auch eine große Rolle bei der MenschenBildung.

Der wichtigste Schritt bei der MenschenBildung ist jedoch in der
aktuellen Zeit, dass der Konsum aus den Medien für MassenMenschen
nicht mehr in Anspruch genommen wird. Das sollten Erwachsene
und Eltern konsequent vorleben. Dabei gibt es nur Gewinner.
Die Kinder brauchen verantwortungsbewusste VorBildLebende!

Kinder lernen am besten und am meisten beim Spielen,
wo sie sich Kreativität, Wissen und Können aneignen.
Sie schlüpfen in andere Rollen, probieren Dinge aus,
machen Fehler und sammeln Erkenntnisse.
Durch die Leichtigkeit und Freude verläuft das Lernen wie von selbst.
Eltern sollten ihren Kindern nicht zeigen, wie die Welt funktioniert.
Sie sollten ihnen die Möglichkeit geben, dass sie selbst die Welt
neu entdecken - und sie dabei auf liebevolle Weise begleiten.


FächerNamen für die MenschenBildung von Morgen

Wie werde ich ein glücklicher Mensch?
Bewusste GedankenStille
Menschlichkeit
Verantwortung
Wechselwirkung
Herausforderung
Dankbarkeit - DankesKultUr
IndividualTalentEntwicklung
PotentialEntfaltung
Arbeit mit Jüngeren
NachwuchsFörderung
AufgabenLösung
AufRichtigkeit
Sein statt Werden
Selbstfreilegung
MenschSein
Fantasie
Träumen
LernFreude
Gesundheit
KörperBewusstsein
EnergieBewusstsein
TranszendenzBewusstsein
...


AnregeWorte für weiterführendes

Savants - Menschen mit außergewöhnlichen Inselbegabungen
assoziatives Lernen


Schnell Lesetechniken

Mit dem Spreeder können Texte sehr schnell gelesen werden.
Einfach einen Text in das Feld kopieren und Einstellungen
an die eigenen Fähigkeiten anpassen.


Sehr guter Online-Übersetzer

deepl.com/translator


Schöne Filme

School of Live - Lehrer mit Herz
Der grüne Planet


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erstellt am: 10.03.2010