Das
ideale Geldsystem, das den Menschen dient - Artikel
(2) und (3) aus einem MaxNews Beitrag
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Datum: 2008-03-14 07:28
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(2) Das ideale Geldsystem, das den Menschen dient
Das ideale Geldsystem, das den Menschen dient.
Von Franz Hall
Ich beginne diesen Aufsatz mit einer ganz einfachen und kurzen
Darstellung
des idealen Geldsystems und hab auch eine detailliertere Beschreibung.
Beginnen wir mit Herrn X., der ein Haus für 100.000,- Euro kaufen
möchte.
Anstatt zur Bank zu gehen und einen Kredit zu beantragen, geht Herr X.
im
idealen Geldsystem zu einem Gremium seiner Gemeinde, das ihm bei
entsprechender Bonität erlaubt, einen Wechsel auszustellen. {Max: das
ging
rechtlich von 1932 bis 2006 - wurde aber von der 'Hochfinanz' geheim
gehalten. Das Deutsche Wirtschaftwunder wurde darüber bis in die 60er
Jahre
finanziert.}
Herr X. bezahlt mit diesem Wechsel das Haus.
Der Verkäufer geht mit dem Wechsel zu einer lokalen Verrechnungsstelle
und
läßt sich dafür 100.000,- Euro in bar aushändigen,
falls er soviel Bargeld
benötigt. Er kann den Wechsel aber auch abgeben und seinem Konto
gutschreiben lassen. Bargeldloser Zahlverkehr ist ebenso
möglich wie der
Umgang mit Bargeld.
Herr X. stottert nun seine Schulden bei der Wechsel-Verrechnungsstelle
ab.
Auch das kann er mit Bargeld oder bargeldlos von seinem Konto machen.
Jede Tilgungsrate wird verbucht und reduziert seine Schuld. Bei der
letzten
Rate kann er feiern, denn dann ist seine Schuld vollständig getilgt und
der
Wechsel, den er selbst ausgestellt hat, kann verbrannt werden.
Was macht die Wechsel-Verrechnungsstelle mit den Tilgungsraten ? Bei
einer
Tilgung durch Überweisung erfolgt eine einfache Buchung auf seinem
Kreditkonto. Die Schuld wird kleiner. Bei Tilgung mit Bargeld wird die
Schuld auch kleiner und das Bargeld wird entwertet. Der
Einfachheit halber
sage ich an dieser Stelle, daß die Verrechnungsstelle das Bargeld in
einem
Ofen verbrennt.
Später im Vergleich mit dem heutigen Geldsystem wird klar werden,
weshalb
die Vernichtung der Tilgungsrate den Unterschied zwischen einem
Räuber-System und einem gerechten Geldsystem ausmacht und weshalb die
Banken
immer reicher werden. Durch die fraktionale Geldkreierung wird immer
mehr
Geld als Leistung kreiert und bei der Tilgung folglich auch immer
weniger
liberiert - diese Differenz inflationiert.
Die Bank kreiert nur fraktionales Geld aber der Kunde bezahlt Bargeld
zurück. (Bargeld und Überweisungsgeld ist immer in der selben Wertigkeit
x10.) Die Bank löscht ihre Verbindlichkeit mit der Liberierung des
fraktionalen Wertes des Geldes. Die Differenz verbleibt bei ihr als
Gewinn.
Hier ist die Ursache des Übels im heutigen Bankensystem, exakt an dieser
Stelle. Dazu später mehr…
Was ist mit dem Zins beim idealen Geldsystem ? Wenn die Gemeinde
entscheidet, daß sie die Kosten für die Verrechnungsstelle und
Kontenführung
und das Risiko des Kreditausfalls durch eine Gebühr abdecken will,
welche
der Kreditnehmer zu tragen hat, reichen dafür 1% Gebühr pro Jahr aus.
Der
Bürger, welcher einen Wechsel ausstellt, muß die Gebühr ebenfalls als
zweiten Wechsel erstellen und dafür Tilgung leisten.
Mit diesem Verfahren wird der Zins (die Gebühr) von 1% pro Jahr
zusammen mit
dem Kredit erschaffen und wird durch Leistung mit Wert aufgefüllt. Der
Zins
hat auf diese Weise keinerlei negative Wirkungen.
In diesem idealen Geldsystem brauchen wir keine Banken mehr. Der Bürger
"zaubert aus der Luft" neues Geld in die Welt, anstatt es bei einer Bank
leihen zu müssen. So kann es niemals mehr zu "Geldmangel" kommen.
Bei diesem System gibt es keine Inflation. Die Preise bleiben stabil, es
gibt keinen Crash der Währung durch galoppierende Inflation. Das Geld
behält
seinen Wert.
Der Staat verschuldet sich nicht mehr bei der Hochfinanz und schon
entfallen
Milliarden von Euro Zinszahlungen jährlich, welche bei den
Bürgern im
heutigen System durch Steuern eingesammelt werden müssen.
Wenn der Herr X. seine 100.000,- Euro Schuld getilgt hat, gehört ihm
das
Haus
und er hat nicht zusätzlich für eine Bank gearbeitet, die
durch seine
Arbeit 300.000,- Euro erwirtschaftet hat.
Der Leser möge sich bitte mal ausrechnen, wieviel Wohlstand bei jedem
einzelnen Bürger alleine dadurch entsteht, daß da keine Bank mehr ist,
welche sich 300.000,- Euro einsteckt, obwohl sie nichts dafür getan hat,
außer eine Zahl in sein Konto zu schreiben.
Jeder wünscht sich ein gerechtes Geldsystem, das den Menschen dient,
anstatt
sie zu verarmen. Es werden dafür vielerlei Vorschläge gemacht, welche
leider
allesamt am grundsätzlichen Übel des heutigen Geldsystems vorbeigehen
und
deshalb nur Scheinlösungen anbieten, welche die Probleme nicht lösen.
Ich nenne das ideale Geldsystem "Wechsel-System", weil jeder
Bürger bei
Bonität selbst neues Geld erschafft, indem er einen Wechsel ausstellt.
Das
Wechsel-System ist einfach, es ist innerhalb kürzester Zeit
eingerichtet, es
ist bewährt und es beseitigt alle Nachteile des heutigen Geldsystems.
Siehe nächster Beitrag aus MaxNews 21.8.07 wo Sie eine präzisere
Beschreibung des Wechsel-Systems finden.
(3) Das Schuldgeldkonzept vs souveränem Kredit
von Max - Wiederholung aus MaxNews 21.8.2007
Unser Schuldgeld kann heute nur gegen Ressourcen, Land oder Verschuldung
kreiert werden! Eben gegen eine Schuld!
Das Schuldkonzept von Geld wird meist übersehen und das gemeine Volk
vermutet, es sei eine Sache oder ein Haufen von dem man nicht genug
haben
kann - doch Geld ist immer ein Verschuldungsvorgang. (Heinsohn/Steiger
ergoogeln)
Egal was für ein Geldsystem wir kreieren, an diesem
Schuldausgleich/Forderungsausgleich kommt kein Geldsystem vorbei. Siehe
Geldkreierung MaxNews 8.2.07 - evtl Bericht anfordern.
Das heutige Geldsystem, welches seit jahrtausenden in dem
monotheistischen
Religionsraum etabliert ist, ist auf materiellen Werten für die
Tempeldiener
des Mammon aufgebaut. Wir nennen es das 'Schuldgeldsystem' weil es eine
materielle Verschuldung voraussetzt. In der Regel bekam eine
'Macht-Interessierte Gruppe' einen Kapitalvorschuss von den
Tempeldienern -
für die Etablierung eines gewissen monopolistischen Gebietsanspruches,
aus
dem diese 'Mächtigen' diesen Kapitalvorschuss über Steuern wieder
auftreiben
wollten - einen Gebietsanspruch, den es mit Gewalt zu verteidigen galt.
Schließlich waren auch andere interessiert, Steuern aus diesem Bereich
zu
erwirtschaften.
Alle Mächtigen dieser Welt waren immer in der Schuld der Tempeldiener,
welche alle Staaten finanzierten und vor allem auch die Kriege. Sie
waren
immer auf der Seite der Gewinner. Aus diesem Urkonzept leitet der Staat
seinen Machtanspruch ab und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Der
Staat dient daher auch seither immer der 'Hochfinanz'! Unter dem
Goldabgesicherten System war keine Möglichkeit, die geforderten Zinsen
über
Steuern zu erwirtschaften, da dieses Gold - selbst unter Alchemisten -
nie
herstellbar war. So entwickelte sich ein tödlicher Kreislauf von
Versklavung
und Kriege, denn jeder wollte seinen Gebietsanspruch ausdehnen - um
anderer
Steuern auch zu bekommen - Machtkämpfe die in regelmäßigen Abständen
auf die
Menschheit zukamen und sich bis Bretton Woods ständig
wiederholten. Die
heutigen Kriege sind etwas anderes, denn sie finden nur noch in noch
nicht
vereinten oder aufmüpfigen Gebieten statt, die noch nicht der
'Hochfinanz'
unterstehen.
Die Chinesischen Kaiser stellten Papiergeld aus, welches souverän gegen
die
Schaffenskraft des Volkes - zinsfrei kreiert wurde. Es wurde gegen
Leistung
und nicht gegen Gold kreiert. Die Chinesischen Kaiserreiche überdauerten
deshalb Jahrhunderte und wurden nur durch Inzest oder Kriege abgelöst.
Unsere Tempeldiener mussten von Mammon erfahren haben, dass man mit
Papiergeld im Prinzip die ganze Welt zusammenkaufen kann, wenn man das
Volk
mit Machtstrukturen in Unterdrückung halten kann. Diese Machtstruktur
ist
heute die Wahlmänner-Demokratie in der das Volk glaubt gewählt zu haben,
während die korrupten Wahlmänner dem Konsum verfallen, und sich der
'Hochfinanz' ergeben haben.
Das Volk vermutet zurecht, dass die Versklavung etwas mit der
Geldkreierung
zu tun hat und die, welche am wenigsten Geld haben, glauben am liebsten
die
Märchen vom Zins und dem Goldschmied und dem Bürgergeld.
In Wirklichkeit ist Geld immer ein Verschuldungsvorgang wie eingangs
erwähnt
und dies wird sich nicht ändern lassen. Es beginnt mit unserer Urschuld
-
der Subsistenzpflicht uns zu ernähren und unsere Wünsche und Bedürfnisse
auszuleben. Alles was wir zum Überleben brauchen, gab es im Paradies -
der
darüber hinaus vom Menschen gewünschte Konsum erfordert 'Leistung und
Leistungsausgleich'. Für jeden Anspruch entsteht eine Schuld die nach
Ausgleich verlangt und keine Natur stellt uns diese Wünsche via
Sozialstaat
oder sonst wie per Tischleindeckdich zur Verfügung. Nur wir selbst
können
für diesen Forderungsausgleich aufkommen. Der natürliche
Forderungsausgleich
ist die persönliche Leistung! Dieser Ausgleich kann nie durch materielle
Absicherung erreicht werden, sonst kommen wir dahin wo wir heute sind.
Deshalb nochmals: Geld darf nicht auf materiellen Dingen basieren,
sondern
muss auf ideellen Werten basieren die er beeinflussen kann, nur dann
kann
Geld von jedem kontrolliert und beeinflusst werden und dem Menschen
dienen.
Geld ohne Leistung inflationiert, das sind Mechanismen, welche die
Schwundgeldfans und Anspruchsdenker der offenen Hand nicht kapieren.
Geld
auf materiellen Dingen wie Ressourcen zu basiert - wie heute der Fall -
erzwingen Materialismus und permanent weitere Ausbeutung des Planeten.
Die Umverteiler und Verwalter haben glauben gelernt es gäbe
Marktgesetzte
wie Angebot oder Nachfrage nach Geld, ohne die Konsumfalle zu erkennen
und
einzusehen, das alles nur eine Verschuldungsfalle ist die Mammon dient.
Geld
ist daher auch kein Tauschmittel - sondern es gleicht immer eine Schuld
aus.
Einer muss leisten und verlangt vom anderen einen Schuldausgleich für
die
Leistung.
Lernen aus der Vergangenheit. Das erste System, welches ohne
Verschuldung
beginnen musste, wurde von der 'Hochfinanz' über Hitler vorgeführt.
Hitler
hatte kein Gold mehr, denn das musste alles nach dem Diktat von
Versailles
an die 'Hochfinanz' abgeliefert werden. Während die externen
Finanzierungsbedürfnisse durch die 'Hochfinanz' über BIS finanziert
wurden,
führte der Reichsbankpräsident und Halbjude Schacht (Agent der
'Hochfinanz'
der zuvor schon die Reichsbank 1923 für sie managte und der BIS
zusammen mit
John Maynards Keynes 1930/32 aufbaute) das ideale Geldkonzept ohne
Gold-Absicherung ein: es war das Wechsel-System in dem jedermann Wechsel
ausstellen konnte und damit Geld kreierte. D.h. die Geldkreierung wurde
unter das Volk verlagert. Dazu wurden 1930 eigens in Genf die
Internationale
Wechselvereinbarung vorbereitet die von den meisten europäischen und
südamerikanischen Staaten sowie Japan unterzeichnet wurde. Interessant
ist,
dass die 'Hochfinanz' diese Vereinbarung zum 25.April 2006 (BGBl. I S.
862,
886, Art. 157 des Gesetzes) - still und heimlich außer Kraft gesetzt
hat.
Warum wohl? Diese Art der Geldkreierung war zu Ideal und brachte Hitler
fast
unbegrenzte Mengen Geld, welche nur durch die Arbeitsleistung des
Deutschen
Volkes limitiert wurde. In 5 Jahren arbeitete sich dadurch Deutschland
unter
die Wohlhabensten und Mächtigsten Ländern empor. Mit diesem Geld
erschien
nichts unmöglich oder unerreichbar. Eine solche Geldkreierung ist wohl
das
letzte, was sich der FED als Konkurrenz zum heutigen beliebigen
Gelddrucken
wünschen würde.
MaxNews setzt nun auf diesem Wechselsystem auf.
In dem von MaxNews propagierten System wird die Geldkreierung nicht vom
Staat, sondern beispielsweise im Fall 'Schweiz' vom Kanton/Bundesland
bzw.
der Wohngemeinde kreiert. Wo und wie, bestimmt der Stimmbürger und nicht
MaxNews. Dadurch, dass es dezentral kreiert wird, gibt es keine
Machtzentren. So war das übrigens bis ins späte 18. Jahrhundert in der
Schweiz üblich. Das erhielt den Kantonen ihre Macht und Unabhängigkeit,
die
erst durch Napoleons Überfall durch seine mächtige Armee gebrochen
wurde.
Bei MaxNews wird das Geld gegen BIP-Leistung kreiert. Es gibt keine
Banken.
Der Finanzdienst kann über die Post oder Gemeinde abgewickelt werden und
kann grundsätzlich als gratis-service mit Werbeaufdruck betrieben
werden.
Jeder kann Geld kreieren, indem er einen Wechsel vorlegt, für welchen
anzunehmen ist, dass der Aussteller gut genug ist. Ansonsten sollte der
Wechsel zumindest von 2 Bürgen quergeschrieben werden - die zusammen gut
genug für den Wechsel sind. Das Deutsche Wechselgesetz von 1933 Art 3
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/wg/gesamt.pdf besagt wegen dem
Aussteller:
(1) Der Wechsel kann an die eigene Order des Ausstellers lauten.
(2) Er kann auf den Aussteller selbst gezogen werden.
(3) Er kann für Rechnung eines Dritten gezogen werden.
Gegen diesen Wechsel kann bei System-MaxNews die Wohngemeinde Geld
kreieren
und wenn die Stimmbürger wollen, dafür sogar Zins verlangen. 1% pro
Jahr war
im Dritten Reich üblich. Es ist eine Risikoprämie für die Gemeinde, denn
wenn der Wechsel nicht zurück bezahlt wird, haften die Bürgen bzw.
falls die
auch ausfallen, die Gemeinde. Dieser Zins inflationiert nicht, weil er
durch
Mehrleistung selbst aufgebracht werden kann. Die Wechselzinsen sollten
so
angesetzt sein, dass die Ausfälle abgedeckt sind. Bei größeren Summen
braucht es mehr Bürgen. Ein Bürge oder eine Bürgengemeinschaft, muss
für den
Betrag kreditwürdig sein. Dieses Schema fördert die Solidarität und
Vertrauensbezeugung/würdigkeit unter den Menschen und setzt bei jedem
eine
entsprechende Verhaltensweise in der Gemeinschaft voraus die ihn ehrt.
Dies
ist wichtig, denn wenn diese Wechselzahlungen nicht eingehalten werden,
so
inflationiert das Geld, weil mehr ausgestellt wurde als Gegenwert an
Leistung erbracht wurde.
So kann einer ein Haus finanzieren indem er den Handwerkern einen
Wechsel
gibt und diese zum Beispiel über 10 Jahre in vorbestimmten Raten
abbezahlt.
Das Internationale Wechselgesetz vom 7. Juni 1930 welches in Genf von
den
meisten Ländern unterzeichnet wurde ist vermutlich eine gute Anlehnung
und
deckt die meisten Risiken ab. Das Deutsche Wechselgesetz v 1933
http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/wg/gesamt.pdf basiert auf dem
Internationalen Wechselgesetz von Genf.
Alle Nicht-BIP-fähigen Leistungen werden von der Gemeinde im
Land-Nutzungs-Umlageverfahren weiter verrechnet.
Steuern gibt es ansonsten bei MaxNews keine. Der Aufwand wird über die
Einnahmen aus der Bodenreform ausgeglichen.
Dadurch, da es nur FIAT und keine Goldabsicherung gibt, kann jede
Gemeinde
Geld drucken und haftet dafür. Ihre Einnahmen sind durch das
'Nutzungsumlageverfahren für Land' gesichert. D.h. Land gehört der
Kommune
und kann nicht von Personen besessen sondern nur genutzt werden. Wer
mehr
Fläche benutzt muss mehr 'Gemeinde Umlagekosten' tragen. Für
unterschiedliche Nutzung kann man unterschiedliche Tarife einführen. Der
Souverän - das Volk, stimmt darüber ab. Alle Gemeinden haften für sich
gegenseitig solidarisch und zahlen in einen Ausgleichsfond einen
Leistungsausgleich für wirtschaftlich benachteiligte Gebiete ein. Der
Kanton
überwacht die ordnungsgemäße Buchführung und hat aber lediglich eine
Solidaritäts- und Koordinationsaufgabe - keinesfalls Weisungsbefugnis,
welche letztlich immer dem Souverän untersteht.
Die Verwaltung des Kanton/Bundesland untersteht dem Landesparlament in
dem
alle Gemeinden vertreten sind. Dadurch wird die Macht dezentralisiert.
Nur
so kann wahre Demokratie dem Souverän und Stimmbürger dienen. Zur
Kostendeckung kann die Landesverwaltung dafür eine kostendeckende Gebühr
erheben, welche die Gemeinden tragen.
Der Kanton/Landesverwaltung kann eine Wehr-, Handels- und Verkehrsgebühr
erheben die Kostendeckend sein sollte und welche die Stimmbürger
genehmigen
müssen.
Die Stimmbürger können über den Leistungsumfang ihrer Gemeinde selbst
abstimmen und somit ihre direkten Umlagekosten selbst beeinflussen. Dies
fördert die Solidarität und das politische Verständnis für ihre
Verantwortung.
Der Bund bekommt nur Schutzzölle und Militärabgaben die ebenfalls die
Stimmbürger genehmigen müssen. Der Bund betreibt eine Wechselbörse als
clearing house die von gewählten Stimmbürgern überwacht werden. Zur
Kostendeckung kann er dafür eine deckende Verrechnungsgebühr erheben,
welche
die Gemeinden tragen.
Nur offene Wahlen per Handzeichen sind fälschungssicher.
Das ist nur eines der vielen Möglichkeiten wie man so ein Geldsystem auf
Leistung, statt auf materiell abgesicherten Werten gestalten könnte. Der
Lebensunterhalt wäre über 80% billiger als heute, was dem Kapitalertrag
der
'Hochfinanz' entspricht.
Der Grund weshalb viele Leute heute gegen den Zins sind, ist weil bei
den
meisten Geld als Mangelware angesehen wird und sie für Kredite immer
viel
zahlen. Zins muss man in einem 'Ideellen Geldsystem' (Ideell weil es
nicht
auf materiellen Werten basiert sondern auf persönlicher Leistung) anders
betrachtet werden als im heutigen Schuldgeldsystem. Wenn der Souverän
Geld
selber kreieren kann durch Leistungsversprechen, so kann er auch für
erspartes eine Zeitprämie für das verleihen seines Konsumverzichts
verlangen.
Zins auf erspartes - d.h. nicht fraktional erzeugtes Geld -
inflationiert
nicht. Es kann in einem auf Leistung basierenden Geldsystem immer durch
Leistung von jedem kreiert und abgetragen werden.
Zins schadet nicht - und resultiert aus der Verleihung von Geld die im
'Ideellen Geldsystem' durch Leistung erarbeitet wurde - und
ist somit der
Restlohn aus Arbeit und Konsumverzicht. Da jeder seine Leistung ganz
wie er
will - weiterveräussern bzw. vermieten oder verleihen kann, ist es sein
Privileg, wie er sein Geld am liebsten einsetzt.
Wenn Geld nur durch Leistung entstehen kann und nicht mehr durch das
fraktionale Schuldgeld, so repräsentiert alles Geld immer 100% Leistung
die
nie inflationiert.
Alle gemeinnützigen Leistungen gehen zu Lasten der Gemeinde-, Regional-
oder
Landesverwaltungen welche um den gemeinnützigen Vorteil bedacht sind.
Diese
Aufwände sind nicht Teil des BIP und können aber über Wechsel mit
Kostenumlage (siehe Oben) ebenso finanziert werden, ohne dass das Geld
inflationiert. Alle Ausgabe Posten stehen immer unter Überwachungs- und
Abstimmungsgenehmigung des Souverän.
Ansonsten gibt es nur Verzugszins als zeitliche Fälligkeitsprämie für
Zahlungen, jedoch keine Zinseszinsen oder Konto Zinsen - weder Soll noch
Haben.
Wer privat Geld verleihen will, kann dafür Zinsen verrechen. Das ist
eine
berechtigte Risikoprämie und inflationiert nicht. Es wird nicht einfach,
sein privates Geld zu verleihen, wenn jeder durch Wechsel Geld kreieren
kann. Wer spart, kann auch bürgen, denn er ist gut genug bis zur Höhe
seines
Ersparten. Privat tut sich da vor allem der Bereich auf, wo man keine
Bürgen
findet oder wo grosse Gemeinschaften zusammen etwas bedeutendes in ihrer
Gemeinde erreichen wollen und mehrere finanzielle Leistungen
zusammenlegen.
Zins auf erspartes Geld schadet nie - das ist ein Märchen.
Es inflationiert nämlich nicht der Zins sondern nur die
Geldmenge/Verschuldungshöhe die ohne Gegenleistung kreiert wird. d.h.
nur
institutionalisierter und staatlicher Zins inflationieren weil die
fraktional bzw virtuell kreiert wurden. Mehr Geld steht der selben Menge
Güter gegenüber. Dieses System dient heute der 'Hochfinanz' denn die
Geldmenge/Neuverschuldung verursacht die Inflation und parallel dazu
inflationiert die 'Hochfinanz' ihre Anlagewerte - d.h.
Staatsverschuldung,
Land und nennen wirs mal Fixed Assets (hinterlegbare
Sicherheiten/Anlagevermögen), und da in der Inflation ebenso die
Kaufkraft
schwindet, muss das eben der kleine Mann im Hamsterlaufrad wieder
ausgleichen. D.h. die Hochfinanz gewinnt und das Volk bezahlt den
Zugewinn.
Im Klartext die Inflation wird nicht durch den Zins sondern das
fraktional
erzeugte Geld kreiert, welches ständig für neue Kredite - unabhängig des
Zinses gebraucht wird. Der fraktionale Zins ist somit heute für den
Wachstumszwang verantwortlich, nicht jedoch für die Inflation.
Wichtig ist vor allem auch, dass ein Geldsystem transparent und
dezentral
gehalten wird. Da die Solidargemeinschaft der Gemeinden dafür
verantwortlich
ist, werden sie es auch pflegen.
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Die Wahlmänner-Demokratie muss abgeschafft werden.
Eine freie Gesellschaft entsteht nur durch Dezentralisierung der Macht,
Verlagerung der Geldkreierung unter das Volk und dessen Mitbestimmung.
Die Ziele einer freien souveränen Gesellschaft müssen beinhalten:
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. Demokratie gegen Föderalismus tauschen - ähnl. Schweizer Model.
. Abschaffung der Parteien und ersetzen durch Volksabstimmungen.
. Finanzierung ist staatl. Dienstleistung mit kommunaler Absicherung.
. Importzoll auf Güter über den Wert lokaler Angebote.
. Waren-Kennzeichnung heimischen Arbeitskostanteils ähnl. Mwst. in %
. Sozialkostenumlage auf VK-Preis reziprok zu heimischem Lohnanteil
. Ehrenamtlich haftbare Politiker mit Aufwandsentschädigung.
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. Abschaffung der doppelten Buchführung & Buchführungspflicht
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. Export nur von Überkapazitäten und bei Tauschbedarf.
. Detaillierte Volksaufklärung über Geld und Wohlstandskreierung
Kommentar und Dialog willkommen.
<:><:>:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><:><
NUR einfache TEXT MAILS SIND VIRENFREI.
Europa versagt weil die Mitglieder die Kontrolle über ihr
finanzielles Schicksal verloren haben.
Mehr unter
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(UN-Menschenrechtserklärung vom 10.12.1948, Artikel 19)
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