Christus

Der Weg des Herzens

Über Jesus Christus gibt es zahllose Sichtweisen.
Es gibt viele dogmatische und einseitige
Darstellungen über sein Leben und sein Wirken.
Wie dem auch sei: Wie, wo, wann und mit welchem Namen er auch
gelebt hat, seine Botschaft hat trotz aller Kritik, Verfälschungen
und Dogmatik auf der ganzen Erde Anklang gefunden. Die
global verbreitete Jahreszählung ist ihm gewidmet.
Viele Menschen durften und dürfen durch ihn
Gnade, Hoffnung, Wandlung und Heilung erfahren.

Jesus hat uns gezeigt, was Nächstenliebe bedeutet
und wie wichtig die Vergebung für die Heilung ist.
Er wollte, dass wir Unterscheidungskraft entwickeln,
unsere geistige Entwicklung voranbringen, nach
Gerechtigkeit streben und in Liebe mit Allem leben.
Sein wirken in der göttlichen Gnade
hat einen einfachen, lichtvollen Weg eröffnet,
der Erlösung bringt, wenn wir ihm folgen.

Was wissen wir vom historischen Jesus?
Wann wurde er geboren?

neuer Abschnitt

Das Evangelium

Der Mensch ist für Beziehung geschaffen. Er wird sich immer danach sehnen und kommt
erst dann in den Frieden, wenn er die Beziehung mit dem höchstmöglichen Gegenüber eingegangen ist.
Das ist die Beziehung mit Gott. Er ist in jeder Hinsicht absolut, er ist absolute Liebe, Wahrheit, Weisheit, usw.
Der Mensch ist all dies nicht, das kann jeder erkennen. Der Mensch ist immer relativ und abhängig vom Absoluten.

Für die Gemeinschaft mit Gott müssen wir erst frei werden von allem
Schlechten, Unvollkommenen und der Schuld, die wir tragen.

Die Bedeutung des Evangeliums:
- kein Mensch kann sich aus sich selbst heraus frei machen
- Gott ist viel zu hoch, als das ein Mensch ihn erreichen könnte
- die Befreiung kann dem Menschen nur geschenkt werden
- durch die Gnade Gottes kann die Schuld weggenommen werden
- Jesus Christus hat dies durch sein Leben für uns vollbracht
- wenn wir seinem Weg und Vorbild folgen, können wir frei werden
- wenn wir uns Gott vollständig hingeben, dann kann die Gnade wirken

neuer Abschnitt

Das Hohelied der Liebe

Das Hohelied der Liebe aus der Bibel, 1. Korinther 13.
Version von Markandeya Dasa mit Gitarre
Stimmungsbetonte Version mit Klavieruntermalung

Das Hohelied hat uns stark inspieriert, so dass der
folgende Text daraus entstehen durfte:


Das Wesen der Liebe

Die Liebe ist die höchste Schwingung, die alles durchdringt.
Liebe segnet und wünscht das Beste für alle Wesen.

Die Liebe ist geduldig, ihr Wesen zeigt sich in Sanftmut und Güte,
doch sie kämpft auch für das Wahre, wenn alle anderen Wege versagen.
Liebe schaut weder weg, noch ist sie bequem oder begnügt sich mit faulem Frieden.

Liebe fördert eine ganzheitliche Lebensweise, die alle Aspekte integriert.
Sie verfolgt ihre Ziele mit Achtsamkeit, Vor- und Rücksicht.

Liebe zeigt sich in Wertschätzung, Dankbarkeit und Freude.
Sie erschafft liebevolle Gefühle für alles, was ist.

Liebe schenkt Aufmerksamkeit, Achtung und Geborgenheit.
Sie sprengt Mauern und eröffnet Verbindungen.

Liebe ist freundlich, hingebungsvoll und erhaben.
Sie gibt frei und findet eine weise Lösung.

In Liebe können wir Lachen und es kommt Farbe in unser Leben.
Sie macht rein und öffnet das Tor für Wunder.

Liebe bringt Klarheit im Geiste und überwindet bindende Emotionen.
Sie sieht den göttlichen Kern in allen Wesen, auch wenn dieser sehr bedeckt sein mag.

Liebe bringt uns von Hochmut und übertriebener Demut in den Gleichmut.
Sie ist frei von Minderwertigkeit und Selbstüberhöhung.

Liebe handelt so, dass alle gewinnen,
sie reicht auch dem Bösen und Dunklen erlösend die Hand.

Liebe erleichtert, heilt und macht frei.
In Liebe finden wir Einklang, Stille und Frieden.

Liebe bringt Rhythmus und ein Fließ-Gleichgewicht in die Dualität des Lebens,
männliche und weibliche Aspekte wirken mit ihr gleichberechtigt nebeneinander.

In Liebe sind wir hier und jetzt bewusst, jeder Augenblick ist für sich vollkommen.
In Liebe nehmen wir uns und alles andere im Leben bedingungslos an, so wie es ist.

Liebe sehnt sich nach Gerechtigkeit und erfreut sich an der Wahrheit.
Sie schenkt uns Glauben und Hoffnung in allen Lebenslagen.

Liebe tut mehr als sie redet und sie bringt großes hervor.
Liebe ist weise, sie schaut und wirkt mit dem Herzen.

In Liebe identifizieren wir uns weniger mit den zeitweiligen Dingen,
dafür mehr mit dem wahren Selbst, der ewigen Seele und Gott.

In Liebe achten wir die Vielfalt und Einzigartigkeit in der göttlichen Schöpfung.
In Liebe darf alles so sein, wie es ist und es darf sich auch wandeln.

In Liebe erhalten wir Anbindung an Gott und seine Schöpfung.
In Liebe handeln wir so, dass Gott lächelt, wenn er uns sieht!

Liebe ist in Resonanz mit der göttlichen Wirklichkeit.
Sie bringt uns mit heiligen Wesen in Kontakt.

Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Gottesliebe führt uns an das Ziel.

Die Liebe ist immer da ...


Wünschen wir uns allen den göttlichen Segen und dass wir das
Wesen der Liebe immer mehr in unserem Leben verinnerlichen können!
In der Liebe sind wir weit, entspannt, frei, hell, leicht, lebendig, freudvoll, ...
wir geben, leuchten, strahlen, tanzen, lachen, steigen auf, schweben, vibrieren, ...

neuer Abschnitt

Zeitlose Wahrheiten

Von Jesus Christus sind einige Aussagen bekannt, die sehr tiefgründige und zeitlose
Wahrheiten darstellen. Hier werden sinngemäß einige davon aufgeführt:

An ihren Früchten werdet ihr die Seelen der Menschen erkennen.

Seht alles an und integriert das Gute in euch.

Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben,
wer meinem Sein und Vorbild nachfolgt, wird Gott wieder finden.

Wir müssen das Reich Gottes empfangen wie ein Kind, damit wir dort ankommen.

Trachtet erst nach dem Reiche Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, dann wird euch alles andere gegeben.

neuer Abschnitt

Einige spekultative Gedanken und Nachforschungen:

Im Buch "Die Essener - Kinder des Lichts" von Stuart Wilson und Joanna Prentis
werden interessante Ergebnisse von Rückführungen dargestellt, welche das Leben von
Jesus Christus und seine Verbindungen mit den Essenern darstellen. Ob diese Ergebnisse
mit den tatsächlichen historischen Ereignissen etwas gemeinsam haben, bleibt unklar.
Hier haben wir einige wichtige Punkte aus dem Buch aufgeschrieben.

Wir denken, das Jahuschua (Jesus Chrisus) ein Mitglied der Essener war und auch mit vielen anderen
Kulturen und geistigen Lehren in der Welt in Kontakt war. Die bekannten Überlieferungen der Bibel
sind eine Mischung aus mehreren Quellen, mehreren historischen Menschen und es wurde auch
vieles weggelassen und unterdrückt was den bestehenden Machstrukturen nicht passte.

Wir denken, dass dieses gottgesandte Wesen nicht mit dem Namen "Jesus Christus" oder "Jesus Christ"
auf dieser Erde unterwegs war. Diese Namen entstanden erst später in anderen Sprachen (siehe unten).
Diese Name können wir dennoch als eine Art Adresse verwenden und sie zeigen auf ein göttliches Wesen, das
irgendwann auf dieser Erde gelebt hat. Ein Wesen, das eine große Spur für alle Menschen hinterlassen hat.

Wir denken, dass die großen Kirchen (Institutionen) nicht die Wahrheit über Jesus Christus vermitteln.
Eher scheint es so, dass diese die wahren Nachfolger von ihm brutal verfolgt und vernichtet haben und dann
in seinem Namen ihre Machtposition ausgebaut haben. Die Geschichte der Kirchen ist alles andere als göttlich.
Das Symbol eines gekreuzigten Jesus erinnert eher an eine Jagdtrophähe oder an einen Totenkult.
Auch die Rituale in den alten Kirchen wirken eher dunkel als lichtvoll. Dennoch gab und gibt es immer
wieder Abspaltungen von den Kirchen, weil Menschen ihrem Herzen folgen, Mut haben, die alten
Dogmen hinterfragen und dadurch wieder eine Anbindung an die wahre Essenz erfahren.

Die Geschichte um Jesus Christus mit seinen 12 Jüngern ähnelt auch der
Legende von Avalon im heutigen Glastonbury und den Sagen um König Artus
mit den 12 Rittern der Tafelrunde. Die Formel 12 + 1 = 13 ist auch in der
Heiligen Geometrie sehr interessant, denn es können räumlich um eine
Kugel herum genau 12 gleich große Kugeln angeordnet werden.

Es gibt starke Ähnlichkeiten bei den Namen und Klängen dieser Worte:
Jesus, Iesous, Ieusus, Iesu, Yesu, Yeshu, Yusa, Yahshuah, Jahuschuah, Jehoschua, Jeschua, Jeschu, Yoshua, Yehuha,
Joshua (im alten Testament), Joshua Ben Joseph (Sohn Josefs), Iisus, Isis, Isa, Isa Ibn Maryam (Sohn Marias)
Christus, Christ, Christo, Christos, Chrestos, Xristo (X=Ch), KristAll, Cha-ri, Hari, Krishna
Der ursprüngliche Name im aramäischen soll Jehoschua (Kurzform Jeschua oder Jeschu) sein.

Über die vielen Kulturen und Sprachen hinweg wurden die ursprünglichen Namen
verändert und auch mit lokalen und heidnischen Gottheiten überdeckt.

Gemäß der Encyclopedia Britanica, ist der Name Ieusus (Jesus?) eine Kombination von zwei mythischen Gottheiten,
Ieu und Sus (Zeus). Im Griechischen kann dieser Name Ieusus „heil Zeus“, oder „Sohn von Zeus“ bedeuten.

Der Name Jesus Christus (Hesus Krischtos) hat sich mit der Zeit erst gebildet und wurde eventuell auch für die
Schaffung einer Staasreligion konstruiert. Es gibt auch einen keltischen Gott Esus/Hesus/Aesus (Sonnenanbetung),
der in Frankreich/Gallien, also westlich von Rom sehr verbreitet war. Der Name Krishto war östlich von Rom
bekannt und kommt vielleicht ursprünglich von Krishna aus Indien. Daher wahrscheinlich der Name Christo.
Hat so Rom durch die Schaffung einer Staatsreligion viele Menschen unter seine Kontrolle gebracht?

Merkwürdig ist schon, dass von so einer wichtigen Persönlichkeit wie Jesus Christus nicht
der richtige Vorname verwendet wird. Nachnahmen sollen damals nicht üblich gewesen sein.
Für die genauere Unterscheidung wurde der Vorname des Vaters mit angeführt, also
Jehoschua ben Josef --> Jehoschua, Sohn des Josefs.
Sein Stamm soll auf den König David und Abraham zurückführen.

Auch beim alt-testamentarischen Gottesnamen JHWH ist die Aussprache nicht genau bekannt.
Oftmals werden einfach Titel wie Herr, Vater, Sohn, Christus, Messias, usw. oder
Eigenschaftsworte wie der Allmächtige, der Heiland verwendet.

Wenn wir in der Bibel das alte und neue Testament vergleichen, sehen wir
ganz verschiedene Götter. Für echte Christen ist im Grunde nur das neue Testament 
wichtig und dort auch nur bestimmte Aussagen. Im alten Testament finden wir einen
Rachegott, der ein auserwähltes Volk geschaffen hat, damit er die Welt beherrscht.
Wir müssen uns immer klar machen, das alle göttlichen Wesen und deren Botschaften
immer im Laufe der Zeit verändert, verdreht und missbraucht werden.
Die Unterscheidungskraft beim finden der Wahrheit kann uns nur der
Glaube an den wahren Gott und unser Herz (als Kompass) geben.

Hebräisch יהושוע entspricht von rechts nach links: (j,i,y) h (w,o,u) sch (w,o,u) (a,e,i,o,u),
das ergibt Jehoschua (nach Wikipedia), Jahuschua (andere Selbstlaute gesetzt),
Jahoschua (enthält AOU wie im göttlichen Klang AUM), vielleicht war die
Aussprache auch noch etwas anders oder es wurde eine Kurzform verwendet
 
Die ursrünglichen Namen aus der Bibel sind nicht Jahwe, Jehovah, oder Jesus,
sondern wahrscheinlich wie in Abhandlung 1 und Abhandlung 2 rekonstruiert:

Der Vater = יהוה = JHWH = JaHuWaH = Ich bin der, der ist. (Kurzform: Jah, Jahua)
Der Sohn = יהושוה ? = JaHuWschuWaH = Ich bin der, der rettet. (Kurzform: Jahschuah)
(Das J kann auch jeweils mit einem Y ersetzt werden, da der Klang der gleiche ist.
Die W's werden im Hebräischen sehr flexibel eingesetzt, sie klingen
auch manchmal stumm oder wie ein u oder o.)

Der Name Gottes, der Name des Vaters (JaHuWaH, Jahuwah, Jahua, Jah) ist enthalten
im Namen des Sohnes (JaHuWschuWaH, Jahuwah-schua, Jahuwschuah, Jahuschua, Jahschua).
Das Wort Jahuwah hat 7 Buchstaben, was in dieser Kultur eine Heilige Zahl ist.
Auch im Wort Hallelujah kann der Name Jahuwah in seiner Kurzform Jah
gefunden werden: Hallelujah = Gepriesen sei Jahuwah.
Hallelujah kommt in außergewöhnlich vielen Sprachen und
Dialekten vor und ist vom Klang her immer ähnlich.

Anmerkung: Im geschriebenen Hebräisch gibt es keine Selbstlaute.
Deshalb gibt es auch keine Klarheit über die exakte Aussprache der Namen.
Die ursprünglichen Selbstlaute im gesprochenen Hebräisch sind a, i, u.
Die anderen beiden Selbstlaute e und o sollen durch verwischen
oder verbinden dieser drei reinen Selbstlaute entstehen.
Nach einer Überlieferung soll der Gottesname JHWH vier Selbstlaute
enthalten. Wird er nur mit den ursprünglichen reinen
Selbstlauten gebildet, dann ergibt sich:
JHWH   <--   iJaHuWaH   -   IjAhUwAh   -->   IAUA
Die vier Mitlaute ergeben das Tetragrammaton JHWH,
die offen-sichtliche Seite des Gottesnamens. Das Lautwort IAUA
mit drei Selbstlauten bildet wahrscheinlich die verborgene Seite.

Apollonios von Tyana war einer der Menschen, dessen Wirken Parallelen mit Jesus Christus aufweisen.

Es gibt Theorien (siehe hier), nach denen am 16. Februar im Jahre 1086 in
Konstantinopel/Istanbul/Byzantion/Miklagarð/Zargrad/Zarigrad (am Bosporus, auf einem
Berg im Stadtteil Beykoz) eine Kreuzigung stattfand. Dort gibt es einen Berg mit einer Burgruine
Yoros (Yoros Castle), das klingt ähnlich wie Jerus(alem). Südlich davon liegt ein Berg Yusa Tepesi (Joshuas
Hügel), auf dem sich ein Grab des Propheten Joshua befindet. Am 16.02.1086 um 15:31 Uhr war der Mond in
Istanbul exakt vor der Sonne (Neumond und Sonnenfinsternis). Bei einer solchen totalen Sonnenfinsternis ist
es einige Minuten ganz dunkel und einige Stunden dämmrig. Die nachlassende Sonnenfinsternis ging hier bis in die
Dämmerung und den Sonnenuntergang hinein. Sie ist auch ein Symbol für den Tot und die Wiederauferstehung.
Nach der Bibel soll es nach der Kreuzigung Donner/Erdbeben und eine 3 Stunden Finsternis gegeben haben.
Mit den biblischen Ereignissen in Judäa/Jerusalem kann dies nicht in Verbindung gebracht werden, denn
der 16.02.1086 wäre im jüdischen Kalender der 23.05.4846 (Monat Schevat). Das jüdische Pessach wird
stets bei Vollmond oder in dessen zeitlicher Nähe, in der Woche vom 15. bis 22. Nisan (der 1. Monat)
gefeiert was im heutigen gregorianischen Kalender dem 8. bis 15. April im Jahre 1086 entspräche.
Jesus soll nach der Bibel am 14. oder 15. Nisan gestorben und 3 Tage später auferstanden sein.
Es gab in der Geschichte viele Kreuzigungen und auch herausragende Menschen und wir
können heute kaum noch herausfinden, was wirklich einmal war? Welche historischen
Ereignisse sind in die Überlieferungen der Bibel eingeflossen und was
wurde später aus anderen Ereignissen hinein konstruiert?

Da ich von einer Sternen-Explosion vor etwa 1000 Jahren gehört haben, entdeckte ich folgendes:
Am 11. April 1054 hat ein Mönch in Flandern (Belgien) und nach einer anderen Quelle am 04. Juli 1054
ein chinesischer Hofastronom einen sehr hellen Stern am Tageshimmel beobachtet. Es gibt 13 zeitnahe
historische Quellen in verschiedenen Gegenden der Erde über dieses Himmelsereignis von 1054. Es war eine
Sternen-Explosion (Supernova), die mehr als 3 Wochen sichtbar war und heute als Krebsnebel bekannt ist.
War dies der Stern, der den drei Weisen aus dem Morgenland die Geburt von Jesus Christus ankündigte?
Im Jahre 1054 war der Krebsnebel zwischen April und August von Europa und vom nahen Osten aus gese-
hen tagsüber in der Nähe der Sonne sichtbar. Die Sternen-Explosion muss also sehr hell gewesen sein.
Am 27.05.1054 lag die Sonne am Himmel genau vor dem Krebsnebel, zeitlich davor ging er der Sonne
folgend am Horizont auf (kurz nach Sonnenuntergang besonders gut sichtbar) und zeitlich danach
ging er der Sonne vorraus am Horizont auf (kurz vor Sonnenaufgang besonders gut sichtbar).
Dieser Stern konnte also, in den Wochen vor dem 27.05.1054 schon am Tage sichtbar
und besonders kurz nach dem Sonnenuntergang, als ein extrem heller Abendstern
als Wegweiser dienen, beispielsweise für die 3 Weisen aus dem Morgenland (Osten).
Wenn Jesus im Frühjahr/Sommer des Jahres 1054 geboren wurde, dann hätte er bei
einer vermeindlichen Kreuzigung am 16.02.1086 etwa ein Alter von 31 Jahren gehabt.
Nach der Bibel war Jesus Christus bei der Kreuzigung etwa um die 30 Jahre alt.
Die astronomischen Daten wurden mit dem freien Astronomieprogramm Stellarium geprüft.
Die Ereignisse um die Geburt und den Tod eines in dieser Zeit lebenden Jesus-Kandidaten
können also durchaus als Geschichte Eingang in die heutige Bibel gefunden haben.
Wir wissen nicht genau, wann die Bibel in der heutigen Form letztlich entstand, denn
unabhängig von der Kirche gab es kaum Aufzeichnungen, welche die Zeit überlebt haben.
Es wurde auch vieles verfälscht, dazugedichtet und unterdrückt, Bibliotheken abgebrannt, etc.

Auch die russischen Autoren Gleb Nossovski und Anatoli Fomenko schreiben im
Buch "Der Zar der Slawen" von einem Jesus-Kandidaten, der in die vorher genannten Ausführungen
passt und kommen zu ähnlichen Überlegungen. Ich habe dies erst viel später erfahren.

Die Kreuzzüge seitens des christlichen Abendlandes waren strategisch, religiös und
wirtschaftlich motivierte Kriege zwischen 1095/99 und dem 13. Jahrhundert.
Sie sind vom Zeitrahmen nahe an den vorher beschriebenen Geschehnissen.

In einer Achatschale in Wien ist die Inschrift XRISTO wie durch ein Wunder bei
einem ORF-Dreh wieder aufgetaucht. Ein "X" ist im griechischen und russischen der Laut "Ch".
Diese Schale soll bei der Eroberung Konstantinopels im Jahr 1204 erbeutet worden sein.

Es gibt verschiedene Schreibweisen von Jahreszahlen, wodurch sich bei einigen Ereignissen
in der Geschichte 1000 Jahre Zeitverschiebung ergeben könnten, wenn das stimmt (Quelle).
·i·524· oder I.524 oder I524 bedeutet 524 nach Iisus (Jesus) --> Wird heute als das Jahr 1524 gedeutet.
Das müssen Kenner der Chronologie und Historiker besser wissen, ich gebe dies hier nur als Hinweis wieder.
Wenn Jesus vor etwa 1000 Jahren lebte und nicht vor 2000 Jahren, würde die Schreibweise mit
dem "i" vor der Jahreszahl durchaus Sinn machen. Doch das ist nur Spekulation.
Bild Melancholia von Albrecht Dürer von 1514
Bild Hase (nach 1576, Dürer war bereits verstorben) von Hans Hofmann, mit Jahreszahl i528


Die Russin Svetlana Levashova de Rogan soll Informationen über Christus und Magdalene bei ihren Reisen in den
Navi-Welten (Welt der Verstorbenen) erhalten haben. Eine verstorbene große weiße Frau, die früher in
Venedig gelebt hat und dann von der Inquisition verbrannt wurde, hat ihr Informationen gegeben und ihr die
Augen geöffnet. Durch weitere Recherchen fand sie auch handfeste Beweise auf der physischen Erde.
Es folgen einige Daten darüber:

Maria und Josef - Eine weise Vedunja und Volkhv aus Meteora.

Jesus Christus soll in Wahrheit den Namen Radomir (russ.: Радомир) gehabt haben. Radomir bedeutet "die Freude der Welt" (russ.: радость мира)

Radomir (Jesus Christus) hatte mit seiner Frau Magdalene gemeinsame Kinder, die Tochter Vesta und den Sohn Swetodar.
Christus ist nur ein anderer Name für Messias. Diese Namen bzw. Titel wurden erst später vergeben.
Radomir ist geboren NA ZARE (russ.: HA 3APE, das bedeutet bei Sonnenaufgang). Seine Geburt wurde vom hellen Morgenstern begleitet.
Die weißen Vokhvi eilten herbei und beschützten ihn. Seine Lehrer und der Vater kamen und verneigten sich ... sie haben ihn auf die Erde
gerufen, dass er der Dunkelheit ein Ende setzt ... die Menschen auf der Erde waren damals für sein Kommen nicht bereit.

Radomir wurde am 16. Februar 1086 im Stadtteil Jerusalem in Konstantinopel (heute Istanbul) gekreuzigt.
Es gab dabei gleichzeitig eine Sonnenfinsternis und ein Erdbeben.

Als Jerusalem wurden früher in Hauptstädten die Stadtteille benannt, in denen die geistigen Zentren des Landes eingerichtet waren.
Es gab demnach viele Jerusalems. (Quellen: Prof. Dr. A.T. Fomenko, die neue Chronologie der Geschichte, Jaroslav Kesler und N. Levashov)

Maria Magdalene ging nach der Kreuzigung nach Okzitanien in Südfrankreich, wo die Katharer lebten.

Magdalene - Mag Dalini (russ.: Маг - Долины) bedeutet - eine "Magierin des Tals". Eine Magierin eines Tals in Okzitanien in Südfrankreich.
Sie hat die Lehren ihres Mannes weiter verbreitet. Sie war eine Weise Frau, eine Vedunja (vom Wort: Veden, Wissen).

Die wahre Botschaft von Radomir (die Lehren der vedischen Tradition) wurden von den Katharern weiterverbreitet.
Die Kirche hat jedoch die Katharer und andere Häretiker nahezu ausgerottet (Albingenser, Albigois, Gois aus Albi).

In Südfrankreich in den Tälern Okzitaniens bei den Burgen der Katharer sollen auch Maria Magdalene
und ihre Tochter Vesta begraben sein. Die beiden sollen ermordet worden sein, weil die Kirche
verhindern wollte, dass die wahre Lehre Radomirs sich auf der Welt verbreitet.
Im Jahre 1094 war Magdalene 29 Jahre alt und müsste demnach im Jahre 1065 geboren worden sein.


Neues Testament und Europa?

Im Neuen Testament gibt es viele Namen, die Orten in Frankreich ähneln.
Kommen einige Geschichten des neuen Testamentes aus dem Gebiet des heutigen Frankreich?
Warum stehen so viele prunkvolle Kirchen gerade in Europa und weniger in der biblischen Gegend?
Sind Menschen aus dem engeren Kreis um Jesus Christus nach der Kreuzigung nach
Frankreich geflüchtet und haben dort die neue Botschaft verbreitet?
Was ist an der Geschichte von Maria (Miriam) von Magdala mit den Kindern dran?

Samaria - Die Stadt Amiens (liegt nördlich von Paris und dort steht die Kathedrale Notre Dame d'Amiens) am Fluss La Somme.
Der Fluss und die Stadt wurden früher Samara genannt, was dem biblischen Samaria in Palestina/Israel ähnelt.

Galiläa - Gallien war ehemals ein Teil des jetzigen Frankreichs, Deutschlands, der Schweiz und Italien

Nazareth - Hafenstadt Saint-Nazaire am Atlantik in Frankreich

Kana in Galiläa - Städte Caen in Gallien (Nordfrankreich) und Cannes in Südfrankreich, beide lauten wie Kan

Albi, die Einwohner werden Albingenser (französisch: Albigeois) genannt ... Albi, von hier auch Albinismus (von lateinisch albus ‚weiß'),
ein anderer Name für Albingenser sind die Katharer, diese hatten Ur-Christliches Wissen, wahrscheinlich von Maria (Miriam) von Magdala

Hebron - Die Stadt Quiberon (bret. Kiberen)

Das Wort Pharisäer ähnelt Paris (-er)
Im Norden von Paris gibt es einen Hügel Montmartre mit dem Sacré-Cœur de Montmartre
(deutsch: zum Heiligsten Herzen in Montmartre), Dies ist auch der Gründungsort des Jesuitenordens,
welcher sehr viel Macht auf der Erde besitzt. Was geschah an diesem Ort wirklich?

Die Bretagne (altdeutsch-Kleinbritannien) ... laut bret. Legende sind die heilige Anna und der heilige Joachim die Großeltern von Jesus Christus.
Der Großvater soll aus Jerusalem kommen, wo sich die beiden auch kennen gelernt haben. Welches Jerusalem ist hier gemeint?
Gab es Verbindungen zwischen dem heutigen England/Frankreich und den Essenern im Süden?

Johannes der Täufer, ein Verwandter der heiligen Anna soll aus Bethanien, auch Betanien kommen ... Bretagne, Quiberon?

Liegt der Berg Zion (Basilique de Valère) im Kanton Wallis in der Schweiz (Grenzgebiet zu Frankreich/Gallia/Galiläa) ?, Sion (französisch), Sitten (deutsch)

Im heutigen Bundesland Thüringen in Deutschland gibt es die Stadt Magdala mit dem Stadtteil Göttern,
welche vom Namen her der Maria von Magdala gleicht.

In Deutschland gibt es den Ort Bensheim (bei Worms), der früher Bettenheim (umgangssprachlich: Betlehem?) hieß.
Nach einer Legende soll nicht weit davon ein Jerusalem gelegen haben, dort wo heute in Biblis ein Atomkraftwerk steht.

Die Stadt Essen in Deutschland ähnelt vom Namen her der Gemeinschaft der Essener, in welcher Jesus aufgewachsen sein soll.

Konstanz am Bodensee ähnelt vom Namen her auch Konstantinopel, dem heutigen Istanbul.

In jedem Falle gibt es viele Ungereimtheiten und die wahre Geschichte ist wohl nur in geheimen Kreisen bekannt.
Der Vatikan verleugnet eher das Weibliche und die Möglichkeit, das Christus auch eine Frau oder Kinder hatte.
  Geheimbünde verleugnen eher das Göttliche an Christus und reduzieren ihn gerne auf das rein menschliche.
Die Wahrheit liegt vielleicht dazwischen oder integriert mehrere Aspekte?
Die Wissenschaft und die Geschichtsforschung bringen auch viele Widersprüche ans Licht.
Viele Forscher versuchen heute in einer rückschauenden Betrachtung Christus in ihr Weltbild zu integrieren.
Jede Weltanschauung (katholische, evangelische, orthodoxe Kirche, Germanen, uvm.) integrieren Christus
mit anderen Sichtweisen. Die Kirchen haben viele alten Kulte in in sich absorbiert und verwandelt.

Die weltlichen Fakten sind heute nicht mehr so wichtig, dennoch sollten wir auch diese in die Klarheit bringen.
Sehr wichtig sind die zeitlosen Botschaften, das gelebte VorBild und der Befreiungsweg von Christus.
Wir können den geistigen Christus auch heute um Hilfe und Führung bitten! Aus unserer Sicht können wir durch ihn
Hilfe und die Gnade der göttlichen Kraft erfahren, wenn wir das aufrichtig und mit reinem Herzen machen.
Christus war auch nicht das einzige gottgesandte Wesen auf der Erde, diese gab es in allen Zeiten.

neuer Abschnitt

Wedische Erkenntnisse

Christus und Krishna

Dies ist ein sehr interessanter Artikel von Armin Risi,
welcher die Identität von Jesus Christus in Verbindung
mit Überlieferungen der Weden beleuchtet.
Der erstgeborene Sohn Gottes


Göttliche Namen

Wenn wir unser Bewusstsein auf die göttlichen Namen fokussieren, sind wir mit dem Göttlichen
in Resonanz. Es gibt unzählige Namen von Gottesaspekten und wir können diese sagen, singen oder
einfach im Bewusstsein halten. Dies sollte jedoch nicht rein mental geschehen, sondern mit allen
Komponenten unseres DaSeins (Körper, Gedanken, Gefühle, Energiekörper, Seele, im
EinheitsBewusstSein und Anbindung an Mutter Erde und die göttliche UrQuelle).
Durch diesen Fokus darf hin und wieder Gnade wirken und wir erhalten dann Schutz
von höheren göttlichen Wesen. Wenn wir dann noch die Haltung der Dankbarkeit
für alles, was uns im Leben gegeben ist annehmen und mit dem Licht und der
göttlichen Liebe in Resonanz gehen, sind wir auch geschützt.

Bedeutung der Heiligen Namen in diesem Weltzeitalter


Spirituelle Praxis

Die Forschungsstiftung für Spirituelle Wissenschaft (SSRF)
empfielt als religiöse Praxis für die aktuelle Zeit besonders das Chanten
(rhythmisches anrufen, feierlicher Gesang) der Gottesnamen der Geburtsreligion.
Es ist die wirksamste Weise für spirituelles Wachstum. Wir sind genau in die Religion
hineingeboren, die uns am besten bei unserer Gotteshingabe weiterhilft.


Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben

Der Name Jesus Christus hat sehr viel Kraft und hilft uns bei der Erlösung von Dunkelheiten!

Die Kraft von Gebeten sollten wir ebenfalls in unserem täglichen Leben nutzen!
Die meisten tun dies erst in Lebenslagen der Not.


Gründungsgebet der Essener

Mit der allumfassenden und
alldurchdringenden göttlichen Gegenwart,
die sich auch im Herzen aller Wesen offen-
bart, leben wir im Lichte der Ganzheit.
Von Freude und Liebe erfüllt, wandeln wir
und legen unser Sein in Gottes Hände.
Alles ist (sein, Gottes) Sein.
Möge das Licht Gottes unser Herz
erwärmen und unseren Geist erhellen.
Heiliger Geist, wirke durch uns, damit sich
Gottes Wille hier auf Erden offenbart.


Das Vater-Unser (in aramäischer Orignialsprache)

Abwûn d'bwaschmâja
Oh Du, atmendes Leben in allem, Ursprung des schimmernden Klanges. Du scheinst
in uns und um uns, selbst die Dunkelheit leuchtet, wenn wir uns erinnern.

Nethkâdasch schmach
Hilf uns einen heiligen Atemzug zu atmen, bei dem wir nur Dich
fühlen - und Dein Klang in uns erklinge und uns reinige.

Têtê malkuthach
Lass Deinen Rat unser Leben regieren und unsere
Absicht klären für die gemeinsame Schöpfung.

Nehwê tzevjânach aikâna d'bwaschmâja af b'arha
Möge der brennende Wunsch Deines Herzens Himmel und Erde
vereinen durch unsere Harmonie.

Hawvlân lachma d'sûnkanân jaomâna
Gewähre uns täglich, was wir an Brot und Einsicht brauchen:
das Notwendige für den Ruf des wachsenden Lebens.

Waschboklân chaubên (wachtahên) aikâna daf chnân schvoken l'chaijabên
Löse die Stränge der Fehler, die uns binden, wie wir loslassen, was uns bindet an die Schuld anderer.

Wela tachlân l'nesjuna ela patzân min bischa
Lass oberflächliche Dinge uns nicht irreführen, sondern befreie uns von dem, was uns zurückhält.

Metol dilachie malkutha wahaila wateschbuchta l'ahlâm almîn. Amên
Aus Dir kommt der allwirksame Wille, die lebendige Kraft zu handeln, das Lied, das alles
verschönert und sich von Zeitalter zu Zeitalter erneuert. Wahrhaftige Lebenskraft diesen Aussagen!
Mögen sie der Boden sein, aus dem alle meine Handlungen erwachsen.
Besiegelt im Vertrauen und Glauben.
Amen

Textquelle   als Lied gesungen


Worte Jesu in Aramäisch

Günther Schwarz hat als Jesus Forscher und Aramäisch-Kenner viele Rückübersetzungen aus dem Griechischen durchgeführt.
Für die Wiederherstellung des aramäischen Urwortlautes ging er von Grundannahmen der Rede- und Lehrweise Jesu aus.

jesus-forscher.de
Günther Schwarz - Worte des Rabbi Jeschu


Wir LichtWesen

Wir LichtWesen,
Jesus Christus und Maria
in Liebe
mit Gott und Göttin.


Wenn wir Gottesliebe (Sanskrit Bhakti) in unserem Sein erlangen,
wird alles leicht und freudvoll, wir wissen alles was wir
brauchen, sind glückseelig und in uns erfüllt.

Es gibt viele Wege, die uns dem Göttlichen nahe bringen,
Jesus Christus ist ein sicherer Weg, dem wir trauen können,
es ist der Weg der Liebe, Gnade und Vergebung.

Im Vortrag Meine Suche nach der Wahrheit
redet der Brahmanenpriester Rabindranath R. Maharaj über
Lebenserfahrung und Erzählungen aus seinem gleichnamigen Buch "Der Tod eines Guru".
Nach einer langen Suche findet er in Jesus Christus die Wahrheit und Erlösung.
Er hat jedoch noch eine sehr urteilende Sicht und bei ihm kommen viele andere religiöse
Wege eher schlecht weg, obwohl dort häufig auch große Schätze verborgen liegen.
Wir sollten besser immer unterscheiden und mit unserem Herzen prüfen.

Bei fast allen religiösen Wegen gibt es Menschen, welche die
Wahrheit gefunden haben und auch leben.

Der folgende Autor hat sein Suchen und Finden von Gott in diesem
Werk sehr eindrucksvoll wiedergegeben. Er fand Gott in verschiedensten
Kulturen und am Ende seiner Suche im Wedischen mit Krishna und Radharani.
Radhanath Swami - Journey Home - Autobiografie eines amerikanischen Yogi


Wald

<<< StartSeite <<< Impressum
erstellt am: 25.05.2014